Umsatzzahlen, die für die Gründung der geplanten Stiftung in diese intergriert bzw. von der Stiftung übernommen werden sollen
ARZNEI um die bestehenden geistlichen Krankheiten oder Zukunftsereignisse („standhafte“ Corona u.a.) ohne großen Schaden besser zu verkraften.
Einige Impulse zur persönlichen Betrachtung – HERAUS AUS DER KIRCHENKRISE / KIRCHENSCHRUMPFUNG. Der „Baum des Lebens“, der in der Kirche seine Nährstoffe haben sollte, ist bedenklich welk geworden.

DREITÄGIGE FINSTERNIS

Voraussagen betreffend die sogenannten „3 finsteren Tage“ sind bei diversen seriösen Sehern, Heiligen, Charismatikern aus verschiedenen Zeitpochen zu finden.

a) Kurzvorstellung - sehr komprimiert für Projekt als Diskussionspapier:
„Flüchtlinge - neue Heimat“
Als Thematik Einstieg - verkürzt (Ganzes Dokument der Stellungnahme der Hilfswerke als PDF auf Wunsch ALS EMAIL). Stellungnahme gilt natürlich sinngemäß für die ganze derzeitige EU Flüchtlingspolitik)
Österreich: Hilfswerke fordern Kurswechsel in der Asylpolitik
Einen Kurswechsel in der Asylpolitik und eine Rückbesinnung auf die Werte der Genfer Flüchtlingskonvention. Diese Forderung haben die großen österreichischen Hilfsorganisationen - Caritas, Diakonie und das Rote Kreuz - anlässlich des bevorstehenden „Tags der Menschenrechte“ (10. Dezember) an die neue österreichische Bundesregierung gerichtet.

• EU weit agierende Aktiengesellschaft = „PPP“ - mit staatlichen u privaten Gesellschaftern übernimmt Flüchtlingstransfer und Betreuung in NEUER HEIMAT = Land außerhalb Europas (Autobahnbau von PPPs in Europa als Beispiel dass es funktionieren könnte )
• siehe auch Anlagedatei: Auszug v. humanitären Organisationen zur Flüchtlingssituation
• PPP refinanziert sich in Zeiträumen von 50 und mehr Jahren durch eine Art Aufbauabgabe der Flüchtlinge an diese in der neuen Heimat (im Wert von nur 2 Zigarettenpackungen ca. pro Monat an die PPP durch jeden Flüchtling in neuer Heimat). Bei einer Millionen Flüchtlingen sind es ca. 85 Millionen Euro Jahreseinnahmen der PPP von Seiten der Flüchtlinge
• EU Diplomatennetzwerk - eventuell in Zusammenarbeit mit Vatikan Diplomatie - sucht gegen eine jährliche Pachtzahlung (Miete) ein / zwei Regionen von der ungefähren Größe Österreichs in einem Gastland außerhalb Europas
• Flüchtlinge die jetzt schon in den diversen Ländern Europas in die Gesellschaft INTEGRIERT SIND können bleiben. Jene die noch keine „Papiere“ haben hätten die folgende Wahl:
a) Umsiedlung neue Heimat
b) Wer Angehörige Freunde in anderen Ländern hat, kann zu diesen ziehen (Familienzusammenführung im weiteren Sinn)
c) Heimkehr in ihr Herkunftsland (wenn dort gerade Krieg, müsste man eine Wartezeit einschieben).
d) Jene, die ein Potential für eine Arbeitserlaubnis haben weil sie gesuchte Fachkräfte in der EU sind (Mangelberufe) können, wenn Sie wollen, die „green card“ („rot weiss rot Card“) = Arbeitserlaubnis erhalten
• Europäische Staaten haben viel weniger Kosten als jetzt
• Politikern wird eine starke Last von der Schulter genommen und diesen haben sodann das Argument: „Man macht einen Versuch“ (Teillösung)
• Der oft vorhandene emotionale Stau in der Bevölkerung Westeuropas (oft Widerwille gegen Flüchtlingszuzug und damit verbundene Probleme) hätte ein starkes „Auslassventil“
• Abbau von Arbeitslosen Europas durch zeitlich begrenzten Einsatz (freiwillig) in neuer Flüchtlingsheimat
• Flüchtlinge werden humaner behandelt durch Arbeitsbeschaffung mittels Mithilfe zum Aufbau der Infrastruktur in neuer Heimat
• Kleinkredite „mikro Kredit“ (Rückzahlungspflicht / Beratungshilfe für Investition) zum Existenzaufbau im neuen Land für die Flüchtlinge
• Mehr Details in einer Anlage Datei PDF (speziell Konkretes zur vorgeschlagen PPP – „public private partnership“ als Betreiber für „neue Heimat“

Hat der weltweite Corona Orkan auch seine „guten Seiten“ ? Vielleicht will uns die himmlische Pädagogik etwas aus unserem materialistischen Kaufrausch herausholen – zu unserem Besten?

Katholische Medienstiftung

KURZFASSUNG EINES GEPLANTEN MEDIENPROJEKTES:
„Keryx - Katholische Medienstiftung Karl Vospernik“
Errichtung einer katholischen Medienstiftung mit 70.000 € Mindesteinlage.
Katholische Stiftung für die Glaubensverbreitung – eine Art von „business plan“.
Ein ausgezeichnetes, profitables Investment (vergleichbar einer Geldveranlagung Kunst)
ca. 11 Seiten

Lizenzvertrieb von religiösen Filmen für den internationalen Fernseh- und DVD Markt. Investitionen in „Kunst“ sind ja ziemlich populär – als mittelfristige, solide Geldanlage.
Rundbrief Stiftungsplan für missionarisches Anliegen

Betreff: MISSIONARISCHES PROJEKT – geplante Katholische Medienstiftung um auch der Buchhandlung DAUER ÜBER VIELE JAHRZEHNTE ZU VERLEIHEN.
Betreff: Grundgedanke: Unterstützen Sie was die Bibel als wichtig betont: „DIE GUTE NACHRICHT“ zu den Menschen bringen. „Gute Werke“ sind ja bekanntlich das Kapital wovon man eine ganze Ewigkeit lebt. Geld also gut angelegt… Ich „revanchiere“ mich mit viel täglichem Gebet (Hl. Messe, Rosenkranz) für meine Wohltäter.

MISSIONARISCHES PROJEKT – geplante Katholische Medienstiftung – für die internationale Verbreitung religiöser Filme (Fernsehen inklus. Satelliten-TV, Internet – speziell on demand / streaming TV, Kino u.a. Vertriebskanäle) Um das moralisch-christliche Niveau der Menschen zu heben…
Product information

CASH INVESTMENT.
INVESTMENT in Catholic Media Foundation
ENGLISH SHORT VERSION

of a planned catholic foundation for an international distribution of religious films

Kurzbiographie von Karl Vospernik

Kurzbiographie des Karl Vospernik
vorgesehener Stiftungsgünder = "Keryx-katholische Medienstiftung Karl Vospernik"
Kardinal Meissner : „Es gibt keine Pille, die 100ig die Befruchtung verhindert“. Pillen verursachen oft Frühabtreibung nach einigen Tagen – nebst vielen physischen und/oder psychischen Problemen. Mehr Gewissensbildung nötig im Sinne einer „verantwortlichen Elternschaft“ – weil es, laut Moraltheologie, auch ein „schuldhaftes Gewissen“ gibt = man verdrängt Wahrheiten, man will es nicht wissen. „HUMANAE VITAE“ war vor ca. 50 Jahren ein „prophetisches Dokument“ - wie sich heute herausstellt (sah viele Konsequenzen der Pillenproblematik konkret voraus). Enttabuisierung der Pillenthematik in Kirche und Alternative von „humanae vitae“: „Natürliche Familienplanung“. Starke Erosion (Dammbruch) der christlichen Sexualmoral nach „humanae vitae“. Besorgniserregendes Absacken des Glaubens bei vielen Zeitgenossen könnte mit ihrer Sündenverstrickung zusammenhängen. Viele Frauen leiden unter schrecklichen Schuldgefühlen bis hin zum Selbstmord nach Abtreibung. Konkrete Anregungen zum Einsatz des „kirchlichen Informationsinstrumentariums“ für eine verstärkte, breitere Gewissensbildung der Bevölkerung = Aufzeigen des Risikos einer „Frühabtreibung durch Pille“. Antwort von Mutter Theresa zur Reduzierung der Abtreibungszahlen: „Adoption“
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