Stiftungsplan AUSFÜHRLICH :: Christliche Investition ca. 11 Seiten

Es kommt sicher in den nächsten Jahren eine RENAISSANCE  von Religion / Glaube (wozu es z.B. auch seriöse Prophetien gibt) so dass jetzt ein Kauf von Filmrechten / Lizenzen für verschiedene Medien auch ökonomisch klug ist.

Stört Sie das Absinken des moralischen Niveaus  in unserer Zeit ? Eine Verbrechensmeldung jagt die andere.  Die Nachrichten einschalten, die Zeitung aufblättern genügt, um sich zu sagen: Kann man, soll man  das viele Blut, die vielen Leidenstränen die vergossen werden,  die vielen Kriege in der Welt, das organisierte Verbrechen? Kann man das Machwerk des Bösen etwas anhalten, etwas reduzieren? Sollen unsere Nachkommen noch mehr Blut und Tränen sehen?   Nun, grundsätzlich wäre eine Milderung am Horizont, wenn man das moralische Niveau etwas heben würde, die Gewissensschraube mehr in Richtung „scharf“  drehen würde!  Hebung der  Religiosität im Volke würde  die bösen Geister in ihrem Eifer hemmen.  Jeder religiöse Mensch weiß, dass dies nur mit Gottes Hilfe passieren kann. Gott aber will unsere Mitarbeit  am Reich des Wahren, Guten, Schönen. Gebet und Einsatz von uns sind gefragt, weil Gott Menschen braucht.  Das hebt unsere Würde vor Gott, unser Verdienstniveau in Seinen  Augen.

Die katholische Kirche ist die größte aller Konfessionen mit ca. 1,3 Milliarden (wenn man alle christlichen Konfessionen dazu zählt sind es ca. 2,5 Milliarden auf der ganzen Welt = ca. 30 % der Weltbevölkerung)  Zusammen mit der Orthodoxie und den nicht katholischen Christen  zählt die Christenheit um die 2 Milliarden Menschen = ca. 23 % der Weltbevölkerung, also größer als der Islam z.B. Wenn man dann den Missionsbefehl des Herrn vor seiner Himmelfahrt bedenkt („geht in alle Welt und macht alle Menschen zu meinen Jüngern“) bleibt noch viel Arbeit, viel Anstrengung zu tun.

Die Bibel mahnt uns, sich nicht Schätze auf Erden zu sammeln, die keine lange Lebensdauer haben.  Vielmehr Schätze im Himmel, die nichts mehr verderben kann. Es geht auch darum, unsere Lampen (unsere christliche Überzeugung) nicht zu verbergen sondern hoch auf den Leuchter zu stellen, damit es allen leuchten kann. Weiters:  „Was ich Euch Verborgenen sage, das verkündet von den Dächern“. Bei den häufigen Marienerscheinungen (speziell im 20. Jahrhundert) mahnt uns die Gottesmutter zu einem Apostolat = Weitersagen, Weitergeben des Glaubens und erwähnt  dabei ausdrücklich auch, mehr die Massenmedien für die christliche Verkündigung zu nutzen. Wir können ja mithelfen, mit unserem christlichen Tun Menschen vor dem ewigen Verderben zu retten.  Die Kirche betont sehr häufig (Konzil, Päpste, Bischöfe) die Notwendigkeit einer NEUEVANGELISATION in den traditionell christlichen  Ländern, wo das Christentum Altersschwäche zeigt und geschrumpft ist. 

KONKRETE AKTIONSVORSCHLÄGE UM DIE GLAUBENSSITUATION ZU VERBESSERN:

Eine Stiftung mit dem Namen „KERYX - katholische Medienstiftung – Karl Vospernik“ sollte gegründet werden. Eine Stiftung ist vom Gesetz her auf BESTÄNDIGKEIT angelegt. Also ein Beitrag zum Medienapostolat für die Zukunft. Eine Stiftung lebt ja, wie man weiß, auch nach dem Tod des Stifters weiter und agiert entsprechend der Stiftungsurkunde. Es sind heute noch aktiv Stiftungen aus dem Mittelalter, wie diverse Krankenhäuser oder Wohltätigkeitsorganisationen  oder im Bildungsbereich (Universitäten z.B.).  Wegen der gesetzlich garantieren Fortdauer einer Stiftung - eine Stiftung hat, rechtlich gesehen,  keinen Eigentümer, sie gehört sich selbst, ist ein „Selbstläufer“.  Deswegen gibt es auch tausende Stiftungen in vielen Ländern.

Karl Vospernik , der mögliche Stiftungsgründer (siehe Kurzbiographie am Ende dieses Planes) möchte  das Fundament legen, um dem anvisierten Medienapostolat Dauer zu verleihen.  Konkret würde ich im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten  Filmrechte erwerben (siehe einige Beispiele weiter unten), aber auch für andere Medien mit gutem christlichen Inhalt Rechte (Lizenzen) für deren Verbreitung zu  erwerben (Zum Beispiel: Im Buchbereich = Übersetzungsrechte erwerben. Christliche Computerspiele, christliche Musik) und dafür jeweils spezialisierte Abteilungen innerhalb der Stiftung zu errichten.

Der Grundgedanke / Grundansatz für das Medienapostolat ist der:

Es gibt viele gute, zeitlose Medienproduktionen aus der Vergangenheit, die nicht genügend, nicht weltweit in Umlauf gebracht wurden, deren volles Potential noch nicht ausgeschöpft ist.  Diese Lücken will die Stiftung teilweise zu schließen versuchen.

Es gibt auch, international gesehen, wenig Konkurrenz im Bereich Spezialvertrieb mit internationaler Perspektive für den christlichen Film bzw. visuelle Medien, die explizit christliche Werte beinhalten  Natürlich gibt es  etliche Verlage, die christliche Filme dem Endverbraucher (Publikum) anbieten, die aber meist nicht zugleich und nicht systematisch international Lizenzrechte für TV, Kino, DVD und Internet Verwertung vertreiben. Es geht hier auch nicht um ein kurzsichtiges Konkurrenzdenken. Das „Reich Gottes“ benötigt viele „Player“.

Grundstruktur / Organisation der Stiftung

Die Stiftung wird von vier  Vorständen geführt die sich wiederum ihrerseits für Ihren Aufgabenbereich Unterstützung von Fachleuten holen (outsourcing).  Ihre Kompetenzen ergänzen sich gegenseitig. Vom österr. Gesetz für Privatstiftungen sind 3 Vorstände vorgesehen.  Weiters wäre die Stiftung eine HOLDING, die diverse Firmen (die im Allgemeinen als Rechtsform eine GmbH wären) und von denen die Stiftung meist 100 % Eigentümer ist, über die 4 Vorstände kontrolliert.  Vom österr. Stiftungsgesetz wäre diese Konstruktion nötig, da die Stiftung als solche nicht in das operative Geschäft des Alltags eisteigen kann.

Grundsätzlich sollte die Stiftung eine schlanke Administration haben und soweit wie möglich genau definierte Aufgaben an externe Dienstleister / Fachleute auslagern die nur bezahlt werden, wenn auch die vereinbarte Leistung erbracht wurde.  Das spart monatliche Fixkosten. 

1)         Ein Vorstand ist für den Ausbau der finanziellen Grundlage der Stiftung zuständig, wo der Schwerpunkt auf ZUSTIFTUNGEN von Dritten bzw. von schon bestehenden Stiftungen gelegt wird. 

2)         Ein  zweiter  Vorstand  kümmert sich um den Einkauf von Filmrechten  von religiösen bzw. katholischen Produktionen – wobei, für den endgültigen Einkaufsbeschluss der Titel, ein Team von 3 Leuten vorzusehen wäre. Es gilt die Mehrheitsentscheidung.

3)         Der dritte Vorstand  kümmert sich um den Rechteerwerb von religiösen bzw. moralisch hochstehenden Computerspielen und um Übersetzungsrechte von religiösen Büchern für verschiedene Territorien. Ein Schwerpunkt für den Kauf und Verkauf von Übersetzungsrechten von Büchern wären die diversen Buchmessen, speziell die „Frankfurter Buchmesse“.  Die für den Zukauf von Lizenzen zuständig sind überwachen auch den Verkauf / Vertrieb von Lizenzrechten, was meist über spezialisierte Vermittler (Agenturen) passiert, die meist auf bestimmte Gebiete / Territorien / Länder  spezialisiert sind.  Vom Gesetz vorgeschrieben ist auch eine jährliche, externe Stiftungsprüfung, die meist von Steuerberatern vorgenommen wird. Geprüft wird einerseits die Einhaltung des Stiftungszwecks  gemäß der Stiftungsurkunde, aber auch die Buchhaltung, Finanzgebarung u.a. Bereiche. 

4)         Der vierte Vorstand kümmert sich um den Einkauf und Verkauf von christlichen Musikrechten  wobei der Verkauf der Rechte über CDs, Schallplatten und Streamingplattformen erfolgt.  Dem vierten Vorstand wäre noch eine Produktionsabteilung  für kleine, preiswerte Eigenproduktionen zugeordnet. Produktions-Schwerpunkt: Themen die noch nicht am Markt als fertiges Produkt vorliegen wenn es sich preiswert herstellen lässt (z.B. Portrait  / Kurzbiographien eines vermögenden Industriellen, der sein Vermögen für caritative Zwecke verschenkt und sich in der „Dritten Welt“ der Armenpflege widmet. Ein solcher konkreter Fall ist in Italien vor etlichen Jahren eingetreten. Eigene Spielfilme oder TV Serien z.B. soll die Stiftung nicht produzieren, weil zu teuer, zu risikoreich. Man hätte jedoch eine eigene Abteilung für die Vermittlung von christlichen Drehbüchern (Script Agency)  für Spielfilme, Serien u.a. Dies wäre organisatorisch auch dem Vorstand zugeordnet, der auch für die Produktion zuständig ist.

Einige Finanzierungsideen der Stiftung (Ausbau der finanziellen Basis, Zustiftung)

Ein professionelles Fundraising (ausgelagert an Spezialisten in ihrem Bereich) sollte immer einen wesentlichen Teil der Stiftungsaktivitäten darstellen.  Ein Schwerpunkt für das „Fundraising“ sollte das „Crowd funding“ sein, wobei man Investoren in verschiedenen Ländern (wenn möglich auch in den USA - mit einer Firmengründung dort) ansprechen sollte. Man sollte nie sagen, dass der Finanzpolster dick genug ist, weil sich ja mit mehr finanziellem Spielraum immer neue apostolische Projekte in Angriff nehmen lassen. Kein Apostel sagt: „Genug an Apostolat, jetzt setze ich mich zur Ruhe“. Speziell unter den Tausenden Stiftungen, die es in verschiedenen Ländern gibt, sollte  man aktiv werden für sogenannte „Zustiftungen“ (eine bestehende Stiftung investiert etwas in meine Stiftung). Natürlich wäre für eine diesbezügliche Auswahl zu prüfen, wo sich von der Zielsetzung her eine gewisse Verwandtschaft,  eine gewisse Berührung findet.

Die Stiftung als Holding wird dann diverse „Unterfirmen“ in Ihrem Portefeuille haben. Diese könnte man z.T. auch über crowdfunding finanzieren oder indem man „Anteilscheine“ (ähnlich  wie Aktien) emittiert die man dann auf einem sogen.  börsenähnlichen „Sekundärmarkt“ handeln kann.  Die Firmen die zur Stiftung-Holding gehören bieten für Privatinvestoren bzw. suchen „nachrangige Darlehensgeber“. Ein Markt für den Handel v. Anteilscheinen wird z.B. von der Crowdfunding Plattform „Bergfürst“ betrieben…

Einige Beispiele von Filmrechten  die die Stiftung versuchen sollte zu erwerben, und sei es nur für eine kleine Anzahl von Ländern / Territorien  und nicht für alle Rechte wenn  diese schon vergeben sind (Kino, TV, Streaming, DVD- blueray).  Auch die Lizenzdauer sollte mindestens 5 Jahre bestehen, wenn möglich jedoch länger oder zeitlich unbeschränkt.  Natürlich ist mit dieser Auflistung noch keine Sicherheit  gegeben, dass die Lizenzrechte frei sind bzw. zu  erschwinglichen (durchschnittlichen) Konditionen  (Preis etc.)  erworben werden können.

1)         Kontakt mit katholischen TV Sendern (wie EWTN in den USA) die im Laufe der  Jahre viele Eigenproduktionen herstellten (Kinder, Spielfilm, Dokus usw.) die man   noch intensiver international anbieten/vermarkten sollte (war schon vor Jahren   persönlich beim Sender auf Besuch)  1a)       Zeichentrick Bibelserie „Superbuch“ 24 Filme zur Bibel je ca. 23 Min – Altes und Neues Testament – gibt es in deutsch, englisch, französisch u.a. Sprachen                              

2)         „Das Wunder von Fatima“  Spielfilm ca. 80 Min.  Geschichte der 1917 in Fatima erfolgten Marienerscheinungen. Weltweit bekannt. Es gebe auch eine USA Produktion „the miracle of Fatima“

3)         „Das Lied von Bernadette“  Spielfilm. Geschichte der Erscheinungen von Lourdes, nach dem gleichnamigen Roman von Franz Werfel.

4)         „Der Tod des weißen Marabout“ Spielfilm über das Leben des Hl. Charles de Foucauld (Vom Lebemann, Playboy zum Wüsteneremiten in der Sahara)

5)         „Edith Stein“  - Spielfilm über eine Ordensfrau (Karmelitin) die sich vom Atheismus zum kath. Glauben bekehrte und in Auschwitz vergast wurde.

6)         „Jesus von Nazareth“ (Kinofilm u. TV-Serie) von Franco Zeffirelli. Sehr bekannt und sehr gute Kritiken.

7)         „Der Abtrünnige“ franz. Spielfilm über einen katholischen Priester, der sein Priestertum aufgab und sich damit viel inneren Kampf, viel Leiden einheimste. Sehr gut dramatisiert.

8)         „Die letzte am Schafott“  frz. Spielfilm aus den Jahren der franz Revolution.  Ein Konvent  von Ordensschwestern wird zum Tod am Schafott verurteilt.

9)         Spielfilm über das Leben von „Pater Pio“. Der italienische Kapuziner ist weltweit bekannt  für seine Stigmatisation (Wundmale Christi)

10)       Dokumentation über die Marienerscheinungen von Medjugorje (BBC Produktion). Es gibt auch ähnliche Produktionen wie z.B. "APPARITION HILL"  USA Produktion die   viel in den Kinos lief (www.appartionhill.tv)

11)       Das Leben der Hl. Schwester Faustina und ihre Botschaft betreffend die „göttliche Barmherzigkeit“

12)       Das Leben des hl. Philip Neri (ital. Produktion _ „state buoni se potete“). Bekannter Heiliger, der in Rom zur Zeit der Reformationswirren lebte.

13)       „Therese“  Franz.  Spielfilm über das Leben der Hl. Theresia von Lisieux

14)       „Father Damian“ – Spielfilm über den Hl. Leprapriester Damien de Vooster, der sich auf einer Leprakolonie (Insel) für die Ausgeschlossenen aufopferte

15)       „Jesus“  - USA Produktion – sehr weit verbreitet. In viele Sprachen übersetzt. Treue Bibeldarstellung über das Leben des Herrn („campus for Christ“ war an der Produktion beteiligt)

16)       „Bruder Sonne, Schwester Mond“ – von Franco Zeffirelli. Weltweit bekannte Biographie des Hl. Franziskus von Assisi

17)       „Don Bosco“  ital. Produktion des bekannten ital. Heiligen, Ordensgründers und Jugendapostel in Turin des 19. Jahrhunderts.

18)       „Becket oder die Ehre Gottes“ USA Produktion über das Leben und Tod eines englischen Bischofs im Mittelalter, der seinen Widerstand gegen den König mit dem Tod bezahlte.

19)       „Ein Mann zu jeder Jahreszeit“ – Spielfilm über Thomas Morus, der vom engl. König Heinrich in der Zeit der anglikanischen Abspaltung von der Kath. Kirche hingerichtet wurde.

20)       „Jeanne d`Arc“  - Spielfilm mit Ingrid Bergmann über die französische Heilige Johanna von Orleans, die die Befreiung Frankreichs von der englischen Besatzung im Mittelalter betrieb und in einem Schauprozess  zum Feuertod verurteilt wurde.

Eine längere Liste von religiösen Filmen könnte ich auf Wunsch nachreichen

5.2 Mögliche Abnehmer / Käufer für Filme

     a) Special Interest Satellitenkanäle (Themenkanäle, Spartenkanäle)  international

     b) Voll TV Stationen  wie z.B. der ORF oder ZDF

     c) Kleinere lokale TV Stationen oder Internet TV sowie Kabel TV

     d) Verlage die DVD bzw. blueray Rechte aufkaufen

     e) Kinoverleiher für Reprisen bzw. für Kulturkinos / Kunstkinos  (Arthouse)

     f) Streaming Dienste im Internet (Film / TV „on demand“.  Abo Service für Download

         bzw. Online über Internet   TV ansehen. Z.B. Disnay channel, amazon prime, Netflix  u.a.

       

2.2  Man könnte grundsätzlich beim Rechteerwerb zwei verschiedene Strategien verfolgen:

1)    Aufkauf von größeren Filmpaketen (Spielfilme, Dokumentation, Serien, Zeichentrickfilme, Kinderprogramme, Meditationsthemen u.a.) auf dem internat. Markt bzw. in verschiedenen Sprachversionen . Es gehört dann natürlich  konkret erst recherchiert, für welche Territorien die Rechte noch frei sind und welcher Lizenzpreis als Verhandlungsbasis in Frage kommen könnte. 

2)    Kauf von Filmrechten erst dann, wenn man schon einen Käufer hat. Man bietet vorerst mittels Ansichtsmaterial an potentielle  Interessenten Vorführkopien  an bzw. nimmt sich bei Filmen mit „größerem Kaliber“ eine Option für ca. 1 Jahr, in der die möglichen Kaufbedingungen schon festgehalten sind (Preis, Territorium u.a.). Wenn ein konkreter Käufer auf Grund unserer Verkaufsinitiativen sich dann schriftlich zum Ankauf verpflichtet, dann erst kauft man seinerseits die Rechte   zu einem Preis wo sich auch noch ein Gewinn ergibt.   Eine häufige Vorgangsweise im Filmgeschäft. Hier ist logischerweise das Risiko nicht  gegeben, dass man auf gekauften Filmrechten für eine gewisse Zeit „sitzen bleibt“.      Mehr Details dazu hier unten.

 

 Eine kleine, persönliche Zukunftsvoraussage:

Ausgehend von diversen seriösen Prophetien für unsere Zeit (z.B. „Garabandal“  mehr über Google schnell zu finden ) steht uns ein neuer religiöser / christlicher Frühling bevor. Die Welt muss allerdings vorher durch eine schmerzhafte, spirituelle Reinigung, die eine große Bekehrungswelle zur Folge haben wird.  Auf Wunsch könnte ich Ihnen von 2 Kleinschriften die ich selbst herausgab bzw. schrieb, 2 Pdf Dateien zur Thematik senden (insges. sind dort 35 Erscheinungsorte aus der Geschichte bis in unsere Zeit abgehandelt, u.a. ca. 30 Seiten  A6  über „Garabandal“)

Das bedeutet, kommerziell gesehen (was ja auch moralisch erlaubt ist, wenn man damit auch gute Absichten verfolgt) dass ein viel stärkerer Bedarf an Filmmaterial für die diversen Auswertungskanäle (TV, DVD, Internet „on demand“ usw.) mit religiösen bzw. christlichen Inhalten international bestehen wird. Lizenzrechte wären heute mit  christlichen Inhalten meist günstig zu haben („vor der Wende“) so dass  dieses „Film Portefeuille“ sich in absehbarer Zeit als sehr rentabel herausstellen wird.

Es gibt zahlreiche Investoren, die auf „Kunst“ (Gemälde usw.) setzen. In diesem Fall setzt man auf Filmproduktionen 

 

3) Kurzer Hinweis auf den gegenwärtigen audiovisuellen Markt international:

Die Fernsehkanäle sind in den letzten Jahren ziemlich stark angewachsen, vor allem Satellitenangebote mit vielen diversen Themenkanälen (Spartenkanäle), darunter auch einige Kanäle, die sich auf den Bereich „Religion“ spezialisiert haben.  Das Fernsehen über bzw. im Internet wächst stark (denken Sie an Youtube und viele Internet TV Angebote zum oft bezahlbaren download „on demand“. Eine Art Videothek also über das Internet). Im terrestrischen Bereich hat sich das Digital TV schon ziemlich verbreitet, im DVD Bereich hat sich  die „Blue ray“ Technik stark etabliert (bei ca. 20 Giga und mehr Speicherplatz auf einer Scheibe). Alle diesen vielen Verwertungsmöglichkeiten brauchen dasselbe: Viel „Futter“ um den unersättlichen Hunger zu stillen, um - oft rund um die Uhr – auszustrahlen. Die Technik schreitet fort (inklus. TV am Handy  / Ipod / PDA=personal digital assistent/ Tablet computer), die Inhaltsnachfrage bleibt.

4)    Vorgangsweise in logischer Abfolge für den Lizenzverkauf bzw. Amortisation des Investments:

a) Als erster Schritt wird eine Tabelle von 200 bis 300 Titeln von religiösen  Filmen – gemischte Genres, jedoch VORRANG christliche SPIELFILME und SERIEN - erstellt, wobei durch Anruf beim  Produzenten bzw. Rechteinhaber  die Information eingetragen wird, welche Titel für welche Rechte / Territorien noch frei sind, um damit gezielt  dann seine Filme zum Verkauf anzubieten. 

b) Für wichtigere / höherpreisige Filme müsste man manchmal auch eine Option dem Rechteinhaber bezahlen, um so die Möglichkeit zu bekommen, für ein   bestimmtes  Territorium bzw. für bestimmte Rechte das exklusive Vertriebsrecht zu erhalten, um seinen Titel anzubieten.   Auch der mögliche Einkaufspreis den der Produzent verlangt wird darin schon möglichst spezifiziert.

c) Man müsste in vielen Fällen für die Filme die in der Tabelle aufgelistet sind, auch Ansichtsmaterial bzw. Trailer  (z.B. eine DVD, youtube, streaming v diversen Plattformen) erhalten, um so konkrete Verkaufsangebote  machen zu können. 

d) Auf Grund der Tabelle kann man dann (meist telefonisch) international Verkaufsangebote machen (TV, Verlage u.a. potentielle Käufer). Bei konkretem Interesse   für diesen oder jenen Titel sendet man dann eine DVD per Post oder bietet ein Download  bzw. „streaming“ von unserem Server an, damit man keine  Portokosten  für DVD hat.

e) Einige Zeit nach erfolgter Ansichtssendung fasst man telefonisch nach  um vielleicht zu einem konkreten Abschluss zu kommen.

f) Falls von einem Käufer ein konkretes schriftliches Angebot vorliegt, kann man in Preisverhandlung mit dem Produzenten bzw. Rechteinhaber treten. In manchen Fällen bietet es sich an, dass man ein gewisses Filmpaket „schnürt“ um so den Durchschnittspreis  pro Titel  zu reduzieren 

 

Vorteile dieser Lizenzbusiness-Ausrichtung:

 

  • Optionen erwerben: Man kauft nicht auf Spekulation ein, sondern  testet den Markt und kauft die Rechte erst, die in der Optionsvereinbarung ausgehandelt wurden, wenn konkretes Interesse besteht. 
  • Man kalkuliert eine entsprechende Gewinnmarge ein = Differenz Einkauf – Verkauf 

Eine kurze Kalkulation die als Beispiel dienen könnte für die Rentabilität des Projektes: 

Beschreibung

Aufwand

Ertrag

Verkauf eines kleinen Paketes von 10 Dokumentarfilmen (z.B. Heiligenbiographien)  an eine TV – Station.   Nebenkosten für die Vertragsdurchführung wie Transportkosten für das geliehene Sendematerial u.a. zahlt der  Lizenznehmer = Käufer (TV Station) separat.  

 

15.000 €  (Lizenzerlös)

Wir zahlten eine Option um innerhalb eines Jahres das Paket kaufen zu können

1000

 

Einkaufspreis für diese 10 Dokumentationen- wurde schon festgelegt als Betrag in der Optionsvereinbarung

7500 €

 

Bruttogewinn

 

6500

Bürokosten anteilig, Abwicklung des Ein- und Verkaufes

900

 

Nettogewinn für Investor

 

5600 €

 

 6)    Schlussfolgerung für einen potentiellen Investor:

Der Investor hat keinerlei Spesen (wie z.B. Miete, Personal, Reisen usw.) für die Abwicklung außer Zinsen auf das eingesetzte Kapital. Alle anderen Spesen werden mit der Verkaufsprovision von 50 % für die Stiftungsholding (die mehrere Medienfirmen kontrolliert) abgedeckt. Insofern riskiert der Verkäufer (Stiftung bzw. GmbHs, die für das konkrete, operative Geschäft zuständig sind),  mit, weil er nichts bekommt, wenn nichts verkauft wird. Der Investor andererseits investiert aber nur, wenn schon ein Käufer da ist bzw. dieser sich schriftlich zum Kauf verpflichtet.  Also ein ziemlich SICHERES GESCHÄFT FÜR DEN INVESTOR. 

7) Einige Beispiele von Filmgruppen bzw. Titel die man aufkaufen bzw. anbieten könnte

    Hier kann ich auf meine seit Jahrzehnten aufgebaute Film-Datenbank zurückgreifen. Esgibt auch eine Filmdatenbank der katholischen Filmkritiken, die Material über Jahrzehnte gesammelt hat und gut online zugreifbar ist. Ebenso werden Filmdatenbanken vom Sekretariat für soziale Kommunikationsmittel  des Vatikan geführt – u.v.a.  l  Dokumentarfilme über Heilige (Hl. Franziskus, Antonius, Heilige Bernadette von Lourdes) oder Erscheinungsberichte (Fatima, La Salette usw.). Man wählt natürlich nur solche Filme aus, die vom Inhaltlichen her nicht veraltet sind.l  Spielfilme  (es gibt viele Filme aus der Filmgeschichte, die eine deutliche biblische / moralische Botschaft beinhalten (nicht nur Bibelfilme also)

l  Meditationsfilme – z.B. über biblische Themen (Psalmbetrachtungen z.B.)  über katechetische Themen, die Natur bzw. Schöpfung usw. Auch Musikvideos (meditative Musik, mit passenden Bildern und Kurztexten unterlegt) fallen in diesen Bereich 

l  Lehrfilme- z.B. über Sakramente u.a.

l  Porträts von Persönlichkeiten / Zeugnisse (z.B. von Menschen die ihr Leben für die Armen, für die Krankenpflege, Dritte Welt usw. opferten) 

l  Kurzfilme die ein Thema aufreissen und zum eigenen Nachdenken führen wollen

l  Kinderfilme (dramatisiert, Zeichentrick bzw. animiert, dokumentarisch usw.) 

l  TV – Serien (über Heilige, Kirchengeschichte ua.) Teilweise „soap operas“ mit christlicher Ausrichtung 

l  Gute Diskussionen oder fundierte Vorträge über ein zeitloses Glaubensthema 

8)    Auswahlkriterien für Filme: 

Ein Film kann im weiteren Sinn und im engeren Sinn “religiös” sein bzw. eine christliche Botschaft beinhalten. Wir würden, weil es sonst auch zu weit gehen würde, auf Filme, die im  engeren Sinn religiös sind, einen Auswahlschwerpunkt legen. Andererseits  natürlich auch solche Filme auswählen, die eine stark humane Botschaft, ein berührendes menschliches Problem, das eine positive Lösung bzw. Wende  nimmt bzw. als Beispiel für eine Problembewältigung für andere dienen könnten, in Betracht ziehen. Natürlich ist alles etwas subjektiv. Andererseits macht ein christlicher Inhalt   allein ohne entsprechende künstlerische / professionelle „Form“ (Darstellung) noch keinen guten Film. Form und Inhalt müssen übereinstimmen.  Man wird auch versuchen, bei Einkäufen das in die engere Wahl fallende Medium  von 3 Leuten ansehen zu lassen (jeder bei sich zu Hause / Büro dank „streaming Technik“, so daß keine Fahrtspesen und keine komplizierte Organisation von Treffen nötig ist.  Gespräch der Auswahlgruppe z.T. auch über Telefonkonferenzen. Mehrheitsentscheidung gilt).

9) Woher die Film beziehen –  wo  einkaufen? 

Karl Vospernik hat eine umfangreiche Dokumentation (schriftlich, Computerdatenbank) die ich seit etwa 30 Jahren bearbeite von religiösen bzw. aus christlicher Sicht empfehlenswerten Filmen. Weiters weiß ich um Datenbanken von christlichen Filmen.   Nachdem ich auch 7 Sprachen spreche (meist erlernt bzw. vertieft  durch meine Aufenthalte in den entsprechenden Ländern) erleichtert dies die telefonische / schriftliche Kontaktaufnahme stark.  Kontakte zu potentiellen Verkäufern  bzw. Käufern sollte man natürlich auch durch eine Präsenz bei den wichtigsten internationalen Film - TV Festivals (denen meist ein Filmmarkt angeschlossen ist) wie Cannes, Venedig, Berlin usw. halten.

Wie schon hinsichtlich des Einkaufspreises für Lizenzen  eingangs erwähnt, würde man zuerst sondieren, ob überhaupt und zu welchen Bedingungen ein Kaufvorschlag an den Rechteinhaber (Verkäufer) gemacht werden könnte, der konkret aber erst erfolgen würde, wenn wir unsererseits einen Käufer haben. Optionsankäufe bzw. Zahlungen  für gewisse Titel bzw. Territorien wären jedoch vorab, wie schon erläutert, eine gängige Formel.  Eine ergänzende Strategie zur Option wäre (wie schon kurz erwähnt) der Einkauf auf der Basis „Minimum Garantie“, wenn es sich um ein Filmpaket von ca. 10 oder mehr Titeln handelt bzw. mehr Länder / Rechte damit abgesichert werden.  Hier wäre das Risiko gering, den einen oder anderen Titel aus dem Paket gut zu verkaufen, so dass die Anzahlung an den Rechteinhaber („Minimum Garantie“) auf den vereinbarten  fixen Filmpaketpreis schon eingespielt wäre.  So  hat man die restlichen Titel des Paketes für einen exklusiven Verkauf abgesichert. 

Rechenbeispiel dazu: 

Ein Spielfilmpaket von 10 christlichen Titeln wird in den USA erworben – mit allen Rechten für die Länder die in der EU sind (ca. 25 Länder). Fixpreis 200.000 US $. Eine Anzahlung („Minimum Garantie“) von 50.000 $ wird vereinbart. Vorteil: Damit sind die 10 Titel für uns als Käufer reserviert, obwohl man noch nicht den gesamten Kaufpreis von 200.000 $ bezahlt hat. Der Restbetrag von 150.000   $ ist spätestens in 3 Jahren nach Vertragsabschluss fällig. Man behält sich als Käufer das Recht vor, dass 5 Titel aus dem 10-er Paket umgetauscht werden können auf andere Titel des Rechteinhabers.

Nach 2 Jahren intensiver Verkaufsanläufe (meist über diverse Agenten, die jeweils auf ein Territorium spezialisiert sind) werden für diverse Rechte bzw. diverse Territorien  7 Titel verkauft zu einem Gesamtpreis von 300.000 $. Diverse Agenten erhalten eine Erfolgsprovision von 35.000 $ Man bezahlt dann die restlichen 150.000 an den Rechteinhaber.  5000 € waren diverse Spesen für die Abwicklung (Reisen, Telefonate ua.)  300.000 brutto Verkaufserlös 7 Titel 

150.000 Restzahlung an Verkäufer  50.000 Rückzahlung an den Investor, der die „Minimum Garantiezahlung“vorfinanzierte. 

5.000 Zinsen (10 % ) an Investor  für die Vorfinanzierung Minimum Garantie                                                                                                                                 35.000  $ Erfolgsprovision an  div. Verkaufsagenten

60.000  $ verbleiben brutto bei der Stiftung als Rohgewinn

10) Sprachversionen:

Falls ein Titel beim Ankauf nicht in der Sprache des Käufers vorliegt, so muss sich unter Umständen der Käufer oder auch Verkäufer (Verhandlungssache) um eine Fremdsprachversion kümmern. Wir haben jedoch auch preiswerte Möglichkeiten  einen Kommentar mit ein oder mehr Sprechern (als „voice over“  bei Dokumentationen z.B.) herzustellen  bzw. in Auftrag zu geben.  „Voice over“ ist in zahlreichen Ländern / Märkten eine gebräuchliche und akzeptierte Formel. Lippensynchronisation ist für viele Märkte zu teuer. Das kann dann ein Käufer selbst machen, falls es ihm nötig erscheint.

11)  Einiges über den Verkauf von Lizenzen 

Es geht darum, große Fixkosten zu vermeiden wie fix angestelltes Personal, dessen Zahl auf ein Minimum zu beschränken wäre.  Man sollte daher mehr mit freiberuflichen, nur auf Erfolgsprovision hin arbeitenden Agenten / Mitarbeitern zusammenwirken. Eventuelle Zusatzanreize, dass man z.B. pro nachgewiesener Verkaufsinitiative, unabhängig von deren Erfolg, ein gewisses Fixum (Kostenpauschale) zahlt.  Agenten erhalten natürlich auch eine zeitlich und territorial begrenzte Exklusivität für genau anzuführende Titel.  Zur Ansicht / Vorführung der Titel, die man anbietet, sollte man sich z.B. auch des Internets bedienen und dort zum Download im “streaming” Verfahren Visionierungen anbieten (nebst dem Postversand als DVD, was natürlich kostspieliger ist, wenn man es in größeren Mengen  tun sollte). Das sind natürlich noch keine Sendekopien bzw. man hat laufend als Untertitel eingeblendet „Nur für Vorführzwecke“ oder „for preview only“, so daß diese Kopie nicht von Piraten für eine kommerzielle Ausstrahlung  benützt werden kann. 

12) Filminvestition allgemein als zukunftsträchtige Geldanlage mit positiver Einflussnahme aus das geistige Weltklima  – diverse Hinweise.     

  Hinweis: Geldanlage  in Kunst ist ja ziemlich gebräuchlich,  da der bedarf („Hunger“)  nach  Inhalten wächst,  um die wachsende  Fülle an Vertriebskanälen (Kino, TV, Satellit, Internet = streaming Plattformen für Computer, TV oder Beamer als Abspielbasis allgemein  inklus.  Tablets und Handys)  zu  „füttern“.  Es ändert sich wohl die Technik,  aber der Bedarf an Inhalten bleibt.  

     Nachteile dieser fast risikolosen Vorgangsweise – Kauf der Rechte nur, wenn man 

     schon einen Abnehmer hat:      

     Bei dieser Strategie ist eigentlich das Hauptrisiko nur  die investierte Zeit in die Titelauswahl, Produzentenkontakt und  die Optionszahlung  für die Rechtereservierung (für ca. 6 bis 24 Monate. Mehr Verkaufszeit hat man bei Fixkauf oder der Anzahlungsformel „Minimum Garantie“ )  und  die  Verkaufskontakte da man ja  erfahrungsgemäß nicht gleich bei  jedem Anlauf verkauft.  Manchmal geht es schnell,  manchmal zieht es sich etwas hin. Falls die Option schon aus gelaufen ist (z.B. ein Jahr Verkaufszeit=Optionsperiode) so kann man diese nur für die Titel, wo mehr Interesse gezeigt wurde, oder für alle Titel, verlängern. 

     Eine alternative bzw. ergänzende Strategie: 

     Wenn man größere Pakete (z.B. 100 Filme) auf Spekulation hin kauft, ist der Durchschnittspreis pro Titel meist um einiges günstiger. Diesen Vorteil des Paketkaufs kann man beim Kauf von Einzeltiteln (wie hier im vorstehenden Plan detailliert dargelegt) nicht in Anspruch nehmen.  Als Lizenzdauer sollte man, wo immer möglich, diese ohne Ablaufdatum oder zumindest für 7 bis 10 Jahre zu erhalten anstreben.  Auch möglichst viele Territorien (Lizenzgebiete) einbauen. Bei einem Filmpaket könnte die Varianten auch unterschiedlich sein.  Wer allerdings ein Investment mit positiven bzw. religiös / christlichen  Filmproduktionen anstrebt, dem könnten wir in dieser  Hinsicht behilflich sein und ganze Filmpakete als  ausgeglichenen Mix verschiedener Formate (Dokumentationen, Spielfilme, Kinderprogramme usw.) vorschlagen.  Filmpakete sind ein mittel - bis längerfristiges  Investment. Religiöse Filme, die bisher eine gute Kritik erhielten, haben nebst dem Verkündigungspotential auch ein starkes Gewinnpotential, da wie eingangs dargelegt (siehe Hinweis am Beginn) eine Renaissance für  das Christentum bzw. Glaube, Religion, Kirche im Kommen ist. Als  Einkaufshilfe könnte man, wenigstens für gewisse wichtige Titel, sogenannte „Filmscouts“ beauftragen. Natürlich setzt man  meist ganze Filmpakete auch nicht gleich beim nächsten Käufer ab,  sondern verkauft nach und nach Titel aus dem Gesamtpaket bzw. kleinere Paketkombinationen.  Als Rechtsform wäre gedacht,  dass  eine Stiftung (wie schon erwähnt) zugleich als Holding auftritt und die Firmen, die der Holding angehören, den operativen Ablauf (Rechtekauf, Verkauf  etc.) vornehmen.  Die Auswertung dieser Lizenzen würde, wie schon angedeutet, schwerpunktmäßig über Dritte (Agenten, Weltvertriebsfirmen, Filmrechtehändler) laufen.

Lizenz  - Einkaufsformel  für einen  Filmpaket Einkauf als Zukunftsinvestment (mittelfristig) – diverse Hinweise.

Konkret könnte man mit der Formel „Minimum Garantie“ Zahlung an Lizenzgeber / Produzenten  für  weniger als  einer halben Millionen Euro Investment als „Minimum Garantie“ schon einige hundert Filme (unterschiedlichen Kalibers)  in den Vertrieb nehmen (gemischte Filmgruppen, nicht nur Spielfilme, die sind meist teurer).  Man würde z.B. einem Produzenten, der ein Paket von 100 Dokumentarfilmen hat, etwa 10.000 Euro (als Richtwert) Anzahlung geben. Wenn dann noch  etwa 50 Spielfilme dazukommen könnte man mit ca. 70.000 Minimum Garantie losfahren.  Zu bedenken ist andererseits, dass religiöse Spielfilme  von hoher Qualität  nicht in ausreichend größeren Mengen vorhanden sind bzw. es sich z.T. um ältere Produktionen handelt wo es manchmal nicht leicht ist, den aktuellen Rechteinhaber dafür ausfindig zu machen. Im Falle eines Verkaufes sollte man die Formel 50 / 50 auszuhandeln versuchen, d.h. der Produzent (Rechteinhaber) bekommt seinen 50 % Anteil vom Verkaufserlös minus der Anzahlung von 10.000 Euro Minimum Garantie,  wenn sein 50 % Anteil höher als dieser Betrag sein sollte.   Der Preis bzw. Verkaufserlös pro Film wäre höher als bei der Formel „Minimum Garantie“  weil man mit „cash Zahlung“ ein gutes Preisdruckmittel in der Hand hat.   Andererseits  wäre die „Minimum  Garantie“ noch immer weit weniger als wenn man die Filme schon mit einem Fixpreis von vornherein kauft, wo man allerdings dann beim Verkauf mit dem Produzenten nichts mehr teilen muss. Wie schon erwähnt,  ist das Einkaufsrisiko  mit der  „Minimum Garantie“ Formel stark  reduzierbar,  da man mit der Leistung der Anzahlung  (Minimum Garantie) eine Exklusivität für ein gewisses Territorium bzw. für eine gewisse Zeit für die angeführten Titel / Filmpaket erwirbt. 

 

 

 

 

Kurzübeblick der kleinschriften von karl vospernik verfassst  (mehr Details in meinem Internet Angebot mit ca. 1000 Titeln - www.katholischer-medienshop.com) 

 

1) 28 Kurzbeschreibungen von kirchlich anerkannten Erscheinungen – aus verschiedenen Jahrhunderten . Z.B. Guadalupe, Paris (Wunderbare Medaille), La Salette, Lourdes, Fatima, Banneux, Botin der göttlichen Barmherzigkeit (Schwester Faustyna - Polen), Syrakus (Sizilien),  Akita (Japan), Kibeho (Afrika), Beauring,  Trefontane (Rom),  Gott-Vater (Sr.Eugenia),  Kurescek (Slowenien), Syrakus,     Pro Erscheinung etwa 4 -7 Seiten.+ weiterführende Literatur.  ISBN:  3-902165- 51- 0   Autor: Karl Vospernik Ca. 195 Seiten – Postkartenformat 4,90 €

 

2) GLAUBENSARGUMENTE FÜR KLEINGLÄUBIGE, ZWEIFLER, UNGLÄUBIGE

 

Viele Tatsachen aus Geschichte und Gegenwart die  uns bezüglich unserer weltanschaulichen Positionen nachdenklich stimmen oder auch bestärken können. „Wer

glaubt ist nie allein  (Papst Benedikt XVI)“ Theologische, philosophische Überlegungen, übernatürliche Phänomene aus der Geschichte,  deutliche „Eingriffe aus dem

Jenseits“  können in  gewisse Weise „Injektionen“ zur Verstärkung des Glaubensfundamentes und „Antibiotika gegen Glaubenszweifel“ abgeben   Beispiele:

 Unerklärliche Heilungen, Sonnenwunder Fatima, Stigmatisierte, Jahrzehntelange Nahrungslosigkeit,  Seelenschau, Exorzismen, Erscheinungen,  Unverweste  Leichen,

Levitationen, Nahrungsvermehrungen, Arme-Seelen-Erlebnisse (Totenkontakte), Bilokation, Zukunftsschau, Eucharistische Wunder, Blutende Statuen bzw. Tränenfluss

an denselben  u.v.a.  Ein  „zerbröselnder“ Glaube   bzw. Glaubenszweifel blockieren uns im Handeln, hindern uns bei  der „Einpflanzung“ christlicher Taten in  unseren

Alltag. Diese Kleinschrift will helfen, will zum Nachdenken bzw. zur Diskussion anregen. Ca 125 S . Autor: Karl Vospernik  2.95 Euro

3) GEBETE VON GROSSEN HEILIGEN / PERSÖNLICHKEITEN / BIBLISCHE GEBETE / GRUNDGEBETE / STOSSGEBETE (1. Teil)

 Gebetssammlung  für verschiedenste Anlässe mit etwa 80 Einträgen im Stichwortindex. 

ISBN: 3-902165-33-2 Autor: Julian Amadeus   83 Seiten – Postkartenformat  2,50 € 

4) 23 KURZBIOGRAPHIEN VON BEKANNTEN HEILIGEN   & PERSÖNLICHKEITEN  (Teil 1) 

*Zusätzlich markante Zitate von diesen Heiligen bzw.  Sprüche rund um das Thema Heiligkeit.

*Pro Biographie  ein kurzes Gebet - meist  vom Heiligen       *Buchangaben für jede Biographie 

*Beispiel: Franz von Assisi, Antonius von Padua, Charles de Foucauld, Edith Stein,  Dietrich Bonhoeffer usw. ISBN: 3-902165-33-2 Autor: Julian Amadeus  90 Seiten - Postkartenformat 

5) RELIGIÖSE  LYRIK    „DU“ (eine Schrift meines verstorbenen Bruders Richard Vospernik, die ich mit vertreibe)  Etwa 70  Gedichte zu verschiedensten Themen wie Tod, Natur, Gebet,  Sehnsucht, Existenzfragen,  Gottsuche,  Maria, Psalmthemen  u.a.. Verwendung: Für private Meditationen, als Einstimmung zur Liturgie, gelegentlich als Hymnus im Stundengebet, als Einstieg zu einem Vortrag / Predigt ,  als besinnlicher Impuls bei Wanderungen in der Natur usw.

Anregende Zeichnungen zu den div. Lyrikthemen  von einem russischen Künstler  ISBN: 3-902165-37-5  Autor: Richard Vospernik  73 Seiten – Postkartenformat  2,50 €

6) Impulse für eine gelungenere  Ehe / harmonischere Familie

Viele Zitate zum Themenbereich Partnerschaft, Liebe, Familie, Erziehung und ähnlich Themen. Kurze Auszüge von Stellungnahmen der Kirche (z.B. Päpstliches Schreiben an die Familien, Vatikan. Konzil u.a.), Stellungnahmen der Medien, Parteien und aus der Fachwelt. Viele konkrete Ehetipps, geistliche Impulse, Erfahrungen von Ehepartnern wie sie Eheprobleme lösen konnten und vieles andere´  ISBN Nr. 3-902165-38-3  Autor: Karl Borrus  97 Seiten – 10x 15 cm  2,50 €

7) BIBLISCH  BETEN  

Viele Rosenkranzvarianten (lichtreichter, glorreicher usw.) immer mit einem  kurzen Bibelgedanken (wenige Zeilen) zu dem jeweiligen Geheimnis. Weiters vieles rund um den Rosenkranz (wie man ihn betet, Erfahrungen von vielen Persönlichkeiten,  Päpste und Rosenkranz, Wie man RK betet,  Marienerscheinungen-Überblick, 80 Zitate  u.a. ISBN: 3-902165-32-4 Autor: Karl Vospernik Ca. 80 Seiten – Postkartenformat   2,50 € 

8) ALLTAGSMORAL - LEBENSORIENTIERUNG 

Über 40 Tugenden (samt dem Gegenteil, dem „Laster“). Behandelt auch die biblischen „Gaben des Geistes“ bzw. „Werke der Finsternis“.  Sie haben damit  „Säulen“ christlicher  Spiritualität – was sagt dazu die Bibel, Heilige (Zitate) Beispiele: Treue, Toleranz, Freude, Vergebung, Glaube, Neid, Demut, Gerechtigkeit, Mut, Reinheit,  Zorn, Hoffnung, Liebe, Lüge/Wahrhaftigkeit  u.v.a.  ISBN: 3-902165-48-0   Autor: Julian Amadeus  77 Seiten – Postkartenformat  2,50 € 

9) GARABANDAL.Marienerscheinungen in Spanien zwischen l961 – 1965   die weltweit Aufsehen erregten – besonders wegen der Voraussage von Ereignissen, die die Weltgeschichte völlig „umkrempeln“ könnten. 

Nüchterne Fakten, Berichte, Augenzeugen – das kann ihre eigene Urteilsbildung erleichtern.  Weiters    Kurzberichte von sechs anderen Erscheinungsorten wie  Pontmain (Frankreich),  Turzovka (Slowakei) Betanien (Venezuela) Conyers (USA) Civitavecchia (Italien)  – kirchlich anerkannt. (als Erscheinungsort oder als "Wallfahrts- und Gebetsstätte).     Autor: Karl Vospernik ISBN Nr. 3-902165-52-9 Ca. 85 Seiten – Postkartenformat  2,50 € 

10) GOTTESDIENSTBEGLEITER   Auswahl von offiziellen Gottesdiensttexten, Liedern und Gebeten zur lebendigen Mitfeier der Hl. Messe (für das ganze Kirchenjahr inklus. Festtage)

Verwendung: *für Radio und Fernsehgottesdienst Teilnahme 

*für Messbesuche im Ausland, Bergwanderungen (bzw. wenn kein Messbesuch möglich) 

*für die Einstimmung / Vertiefung / Textbetrachtung 

ISBN: 3-902165-49-9 Autor: Karl Borrus  Ca. 80 Seiten – Postkartenformat  2,50 €

 

11)   Kurzauszüge von Botschaften von 37 ERSCHEINUNGSORTEN  aus diversen jahrhunderten   Etwa 150 Seiten  A6 Format 

 

 

13) Kurzbiographie des Karl Vospernik (Autor dieser Kurzabhandlung)

 Zur Person des Karl VosperNIK                                                                           

                     Etwa 45 Jahre selbständige internationale  Medienerfahrung.

 

Werdegang (Biographie) des Karl Vospernik in Stichworten:
Geb. 9.1.1940 – in Seltschach bei Arnoldstein.  österr. Staatsbürger. Ich  bin geborener Kärntner - aufgewachsen in kath. Familie im zweisprachigen Gebiet  an der Dreiländerecke. 

Volks-, Hauptschule in Kärnten. Bürolehre und Abschlussprüfung - Villach/Klagenfurt.

Bundesheer (Sanität).

2-jährige Hotelfachschule Bad Hofgastein – Abschluss 1961. Auslandspraxis in Hotels (frz. Schweiz, Italien, Großglockner, England) 

1961-63  Vorbereitung auf Handelsakademie - Matura Innsbruck (Abendkurse).

Nach Matura / Abitur (1963) Latein-Nachholung auf Uni Innsbruck und dort auch 2 Semester Volkswirtschaftsstudium.  Eintritt in Priesterseminar in Klagenfurt (Herbst 1964) 3 Semester Philosophie/Theologiestudium. 

Etwa halbjähriger Aufenthalt in Frankreich bei der Gemeinschaft v. Charles de Foucauld (Erfahrung von Ordenspostulat in der Welt der Arbeiter und Bauern – um das einfache Leben Jesu in Nazareth etwas umzusetzen).

Hernach  Fortsetzung und Abschluss  von Theologiestudium in Wien als Laientheologe (1971 - Abschluss mit Absolutorium - Diplom). 

Während der Theologie in Wien auch 2 Semester Parallelstudium an der Wiener Film- und Fernsehakademie. Ebenso Religionsunterricht gegen Ende des Theologiestudiums während  1,5 Jahren in einer Wiener Handelsschule 

1971 Eintritt in  die  ital. Ordensfamilie der "Gesellschaft vom Hl. Paulus" bei Rom. Der Orden ist international spezialisiert im Massenmedien  -  Apostolat. Im Haus bei Rom  ca. 10 Monate Postulat, dann Eintritt in das einjährige Noviziat des Ordens  in USA (Ohio).

Innerhalb der paulinischen Ordensfamilie (hat 10 Zweige) legte ich bei deren Säkularinstitut „vom hl. Erzengel Gabriel“ (Patron für Radio und Fernsehen) nach diversen ordensinternen Etappen 1981 die „ewigen Gelübde“ ab. 

Ende 1972 gründete ich auch - im Sinne unseres Ordensapostolats bzw. unserer Ordensspiritualität eine eigene Firma   und bin  seither international  in der Verbreitung christlicher audio-visueller Medien im deutschsprachigen Markt, in Slowenien. Italien, Frankreich, Belgien, Kroatien u.a. Ländern tätig. Dabei lernte ich ziemlich fließend auch 6 Fremdsprachen (engl. Frz, ital. Span. Slow. Kroatisch)

Neben der Verlagstätigkeit / Medienverkauf ebenso  Tätigkeit im Bereich Lizenzvermittlung bzw.  internationalen Lizenzverkauf für die Video- bzw. TV Rechte. Etwa 17 Jahre war meine Firma in Wien tätig, seit 1989 ist der Firmensitz in Kärnten.

Derzeit führe ich eine katholische Buchhandlung in Klagenfurt und mache über das Internet bzw. telefonisch Medienverkäufe als Zusatzgeschäft (z.B. an Pfarrämter). Habe in meinem Online Medienangebot (www.katholischer-medienshop.com) etwa 1000 Artikel bzw. Angebote  die noch  ausgebaut werden.

 Für weitere Fragen stehe ich gern zur Verfügung:

Tel  +43 463 287497 Mail = karlv@easyline.at  Internet: www.katholischer-medienshop.com 

 

Für Spenden oder Unterstützung danken wir sehr herzlich und sichern unsere Gebete (Rosenkranz; Hl. Messe u.a.) für Ihre Anliegen zu!

Anadi Bank
Karl Vospernik
AT035200000455956587
Bic / Swift = HAABAT2KXXX

 
Hier im BILDBEREICH einige Umsatzzahlen (Bankauszüge) der kathol. Buchhandlung Technik & Medien, die nach der Gründung der geplanten Stiftung in diese intergriert werden soll

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