Rundbrief Nr. 2 Stiftungsplan kurz und Hauptanliegen

Karl Vospernik
katholische Buchhandlung  / Verlag / Medienvertrieb
Bahnhofstr 1 – A 9020 Klagenfurt

Tel. 0463 287497;  Mail = karlv@easyline.at oder: www.katholischer-medienshop.com

Betreff:
Grundgedanke: Unterstützen Sie was die Bibel als wichtig betont: „DIE GUTE NACHRICHT“ zu den Menschen bringen.  „Gute Werke“ sind ja bekanntlich das Kapital  wovon man eine ganze Ewigkeit lebt. Geld also gut angelegt…
Ich  „revanchiere“ mich mit viel täglichem Gebet (Hl. Messe, Rosenkranz) für meine Wohltäter.

MISSIONARISCHES PROJEKT – geplante Katholische Medienstiftung – für die internationale Verbreitung religiöser Filme (Fernsehen inklus. Satelliten-TV, Internet – speziell on demand / streaming TV, Kino u.a. Vertriebskanäle) Um das moralisch-christliche Niveau der Menschen zu heben…

Ich möchte so bald als möglich meine Firma (ca.  50 Jahre Medienapostolat) abgeben, indem ich sie in eine Stiftung überführe. Bitte um Unterstützung dieses biblisch wichtigen Projektes (Jesu Worte vor seiner „Himmelfahrt“:  Auftrag zur weltweiten Evangelisierung: „Geht in alle Welt und macht alle Völker zu meinen Jüngern.,.“) Nur ca. 33% der Weltbevölkerung ca. 2000 Jahre nach Jesu Tod  ist christlich… Das „Christentum“  jedoch ist zahlenmäßig der größte Block der Weltbevölkerung,  größer als die anderen Religionen. Es bleibt jedoch noch viel zu tun,  da das Apostelwort zeitlos ist: „Wie können Sie zum Glauben kommen, wenn niemand verkündet?“

Warum eine Medienstiftung?  (Siehe auch meine Stiftungspläne mit mehr Details als Download hier im Shop bzw.  Link dazu und Hinweis ganz oben).

Eine (Privat) Stiftung (neben „öffentlicher Stiftung)  hat sichtausendfach in vielen Ländern bewährt und ist gut gesetzlich abgesichert. Sie bietet DAUER ÜBER JAHRHUNDERTE.  Es gibt Stiftungen seit dem Mittelalter (Krankenhäuser u.a.). Meinem geplanten Medienapostolat als Kernaufgabe der  Privatstiftung könnte so Dauer verliehen werden.  Das Lizenzgeschäft mit Filmen ist auch ziemlich risikolos (Beispiele enthalten im ausführlichen Plan) da man Rechte auch nicht fix (auf Spekulation) kaufen muss, sondern häufig OPTIONEN auf Filmrechte erwerben kann und erst definitiv kauft, wenn man innerhalb der Optionsdauer (z.B. ein Jahr) für die ausgewählten Filme auch einen Käufer gefunden hat. Adressen und Erfahrungen in dieser Hinsicht habe ich genug, so dass  ich dem zukünftigen Vorstand meiner geplanten Stiftung ganz konkret Fakten auf den Tisch legen kann. Die Stiftung soll operativ sehr flach sein - mit 1-2 full time Leuten. Der Rest freiberufliche Mitarbeiter auf Provisions (Erfolgs)–Basis (Agentennetz weltweit,  „freelancer“ u.a.).

Wenn Sie finanziell einen gewissen Spielraum haben, wäre ich für einen KREDIT oder Spende (wie Sie wollen) für den Stiftungsaufbau dankbar. Rückzahlung eines eventuellen Kredites beginnend nach einigen Jahren ca.- mit Zinsen durch die Stiftungsaktivitäten (Film-Lizenzgeschäft wie gesagt als Schwerpunkt). Nötig sind vom österr. Stiftungsgesetz her eine Mindesteinlage von 70.000 + 30.000 für die Anlaufkosten (Polster) der Stiftungsaktivitäten.  Natürlich gibt es im Geschäftlichen immer  ein Restrisiko, doch es bleibt auf alle Fälle die christliche Genugtuung, die von der Kirche so häufig geforderte NEUEVANGELISATION etwas weitergebracht zu haben.  Einen „Schatz im Himmel“ hat man durch die „gute Absicht“ garantiert, irdische Schätze sind dagegen, wie Sie wissen, wie „Schall und Rauch“ .

Wenn die Stiftung läuft und einige Ergebnisse vorweisen kann, dann kann man ziemlich viel  Geld  für das Wachstum z.B. über ZUSTIFTUNGEN erhalten oder Schwarmfinanzierung = „crowdfunding“ im Internet.  Andere Stiftungen (es gibt Tausende Stiftungen allein in Deutschland) – um eine Geldeinlage = Zustiftung ersuchen, wenn man sich in etwa in der Zielsetzung deckt.  Weiters würde die Stiftung dann SYSTEMATISCH „FUNDRAISING“ BETREIBEN = professionell Geld über Spenden oder Beteiligungen, Erbschaften usw. aufzutreiben versuchen. Das alles geht nur, wenn die Stiftung einmal läuft und die ersten Schritte der Aktivität gesetzt hat, sonst bleiben es ziemlich blutleere Absichtserklärungen.

Das wäre also mein Plan - ich denke, von der Vorsehung inspiriert, weil ich mich damit schon viele Jahre beschäftige, auch Ermutigung dazu bekam und auch ca. 15 Jahre internationale Erfahrung einbringen kann (Teilnahme bei Filmfestivals / Filmmärkten in USA, London, Cannes, Mailand u.a. und 2 Semester Film/TV Hochschulstudium + abgeschlossenes katholisches Theologiestudium  in Wien vorweisen kann usw.)  

Wenn Sie bitte auch die im Internet angebotenen Pläne  etwas durchgehen, haben Sie einigermaßen einen Überblick über das Stiftungsprojekt. Dann können wir uns, falls gewünscht, einmal persönlich treffen um noch in Ruhe diesen oder jenen Aspekt zu besprechen. Ich wiederhole: Sie hätten mit einer Starthilfe für meine Stiftung EIN SEHR GROSSES VERDIENST VOR GOTT und würden der Gottesmutter eine große Freue bereiten, weil ich ja, bei der Filmauswahl und eigenen Filmproduktion (Porträts von christlichen Persönlichkeiten), speziell den marianischen Aspekt berücksichtigen möchte (z.B. Spielfilm über die weltbekannten Marienerscheinungen von Fatima 1917 oder Lourdes 1858). Ich war ja mit der eigenen Firma in etwa 50 Jahren auch in punkto Autorschaft mit etwa 10 Schriften, die ich verfasste, tätig. Eine Schrift über den Rosenkranz („Biblisch beten“ = ca. 80 Seiten, Bibelstellen zu 5 verschiedenen Rosenkränzen und diversen Kreuzwegen mit Bibelvers habe ich ca. 30.000 x verkauft). Einige weitere Titel sind: Glaubensargumente für Zweifler, 23 Heiligenbiographien, biblische Alltagsmoral, 35 Kurzberichte von Erscheinungen u.a. Damit ist meine verlegerische Linie aufgezeigt. Lizenzen für Bücher / Schriften würde dann die Stiftung auch international vermarkten (Übersetzungsrechte verkaufen) – als weiteres Standbein neben dem Filmapostolat. Wie gesagt, Details im ca. 11 Seiten umfassenden Stiftungsplan oder persönlich.

Hier in meinem Internet Shop diverse Versionen (kürzer, länger, englisch) meiner Stiftungspläne:; 
https://www.katholischer-medienshop.com/spezielles/downloads/

Shalom  – Karl Vospernik

Für weitere Fragen stehe ich gern zur Verfügung: Tel  +43 463 287497 Mail = karlv@easyline.at

Falls gewünscht: Anadi Bank Karl Vospernik Iban= AT035200000455956587 Bic / Swift = HAABAT2KXXX

Kurzbiographie des Karl Vospernik / vorgesehener Stiftungsgünder = "Keryx-katholische Medienstiftung  Karl Vospernik"   (Foto im Bildbereich)

Geb. 9.1.1940 – in Seltschach bei Arnoldstein. österr. Staatsbürger. Ich bin geborener Kärntner - aufgewachsen in kath. Familie im zweisprachigen Gebiet an der Dreiländerecke.

Volks-, Hauptschule in Kärnten. Bürolehre und Abschlussprüfung - Villach/Klagenfurt.

Bundesheer (Sanität).

2-jährige Hotelfachschule Bad Hofgastein – Abschluss 1961. Auslandspraxis in Hotels (frz. Schweiz, Italien, Großglockner, England) 

1961-63 Vorbereitung auf Handelsakademie - Matura Innsbruck (Abendkurse).

Nach Matura / Abitur (1963) Latein-Nachholung auf Uni Innsbruck und dort auch 2 Semester Volkswirtschaftsstudium. Eintritt in Priesterseminar in Klagenfurt (Herbst 1964) 3 Semester Philosophie/Theologiestudium.

Etwa halbjähriger Aufenthalt in Frankreich bei der Gemeinschaft v. Charles de Foucauld (Erfahrung von Ordenspostulat in der Welt der Arbeiter und Bauern – um das einfache Leben Jesu in Nazareth etwas umzusetzen).

Hernach Fortsetzung und Abschluss von Theologiestudium in Wien als Laientheologe (1971 - Abschluss mit Absolutorium - Diplom).

Während der Theologie in Wien auch 2 Semester Parallelstudium an der Wiener Film- und Fernsehakademie. Ebenso Religionsunterricht gegen Ende des Theologiestudiums während 1,5 Jahren in einer Wiener Handelsschule

1971 Eintritt in die ital. Ordensfamilie der "Gesellschaft vom Hl. Paulus" bei Rom. Der Orden ist international spezialisiert im Massenmedien - Apostolat. Im Haus bei Rom ca. 10 Monate Postulat, dann Eintritt in das einjährige Noviziat des Ordens in USA (Ohio).

Innerhalb der paulinischen Ordensfamilie (hat 10 Zweige) legte ich bei deren Säkularinstitut „vom hl. Erzengel Gabriel“ (Patron für Radio und Fernsehen) nach diversen ordensinternen Etappen 1981 die „ewigen Gelübde“ ab. 

Ende 1972 gründete ich auch - im Sinne unseres Ordensapostolats bzw. unserer Ordensspiritualität eine eigene Firma  und bin seither international in der Verbreitung christlicher audio-visueller Medien im deutschsprachigen Markt, in Slowenien. Italien, Frankreich, Belgien, Kroatien u.a. Ländern tätig. Dabei lernte ich ziemlich fließend auch 6 Fremdsprachen (engl. Frz, ital. Span. Slow. Kroatisch)

Neben der Verlagstätigkeit / Medienverkauf ebenso Tätigkeit im Bereich Lizenzvermittlung bzw.  internationalen Lizenzverkauf für die Video- bzw. TV Rechte. Etwa 17 Jahre war meine Firma in Wien tätig, seit 1989 ist der Firmensitz in Kärnten.

Derzeit führe ich eine katholische Buchhandlung in Klagenfurt und mache über das Internet bzw. telefonisch Medienverkäufe als Zusatzgeschäft (z.B. an Pfarrämter). Habe in meinem Online Medienangebot ( www.katholischer-medienshop.com) etwa 1000 Artikel bzw. Angebote die noch ausgebaut werden.

Für Spenden oder Unterstützung danken wir sehr herzlich und sichern unsere Gebete (Rosenkranz; Hl. Messe u.a.) für Ihre Anliegen zu!

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Karl Vospernik
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