Flüchtlinge - NEUE HEIMAT außerhalb Europas ALS TEILLÖSUNG

Für eine gezielte Weiterleitung meiner Mail als Diskussionsvorschlag wäre ich dankbar (Muliplikatoren, Politiker, Presse usw.)

AB hier

b) Kurzvorstellung – etwas länger:

Das Projekt beruht auf mehreren Säulen

Der menschenunwürdigen, inhumane Situation der Flüchtlinge in vielen Ländern kann – wenigstens teilweise – ziemlich kurzfristig Abhilfe geschaffen werden, indem die Flüchtlinge (gegen faire Minimum-Bezahlung) in einer „neuen Heimat“ in die Schaffung einer Infrastruktur (mit Anleitung von Experten) eingebunden werden. Das Europa der Menschenrechte sieht vor (wie großzügig !!) dass man BIS ZU 18 MONATE IN SCHUBHAFT im Erstaufnahmeland gesteckt werden kann (mit häufig 50 Gefangenen – wie z.B. in Griechenland auf den Inseln – in einem Großraum, oft auf Betonböden schlafend, oder auf Eisenbetten ohne Matratze, getrennt von ihrer Familie. Viele dort sind TOTAL VERZWEIFELT – KEIN OFFENES OHR FÜR DAS HÄUFIGE WEINEN von Seiten der Behörde bzw. EU „schaut vorbei und verdrängt das Problem“… Ihr Verbrechen? Noch keine Papiere als Asylant! Hunde im Westen werden oft besser behandelt !!!!)

Mein Lösungsansatz ergebe zugleich ein Auslassventil für den oft schon bedenklichen emotionalen Druck den die Flüchtlinge in diversen westlichen Ländern in der Bevölkerung erzeugen (Resistenz). Ablassventil für die dann nicht mehr nötigen Zwangsräumungen von Gebäuden u.a. öffentliche Ruhestörungen, die Flüchtlinge (meist aus Protest für die menschenunwürdige Behandlung) besetzt hielten bzw. verursacht haben. Vor solchen derzeit noch kontrollierbaren Probeaufständen hat jedoch die Politik zu Recht Angst, weil sich solche Aufstände im Kleinen in einen größeren Flächenbrand umpolen könnten.

Kurze Zwischenbilanz: Die EU bzw. die einzelnen Länder im Westen hatten jetzt etwa 20 Jahre dahingewurstelt / improvisiert / hatten kein langfristiges Konzept / hatten „Verschiebebahnhöfe“ (s. oben) installiert und zogen meist keinen besseren Einfall aus der „Trickkiste“ als Flüchtlinge in eine Schubhaft oder in einen Camp bzw. Heim zu stecken. Nur relativ wenige Flüchtlinge wurden erfolgreich integriert – weil man ja klarerweise zwischen „Gastarbeitern“ und „Flüchtlingen“ unterscheiden muss und die diesbezüglichen Statistiken von Land zu Land variieren. Also hat das bisherige System, das lange genug Zeit hatte sich zu bewähren, punkto Flüchtlingsproblematik ausgedient („an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen“ – erinnert uns die Bibel)

Projekt: „Neue Heimat für Flüchtlinge“ etwas ausführlicher:

  1. Ein oder zwei Aufnahmeländer (Gastgeberländer) werden gegen Bezahlung (jährlicher Pachtzins) gesucht, um dort eine relativ dünn besiedelte Region (etwa in der Größe Österreichs – mit Option zur Erweiterung) für die Flüchtlingsaufnahme freizugeben (langfristig 50 Jahre oder länger). Das EU Diplomatennetzwerk kann sich hier kreativ und verhandlungsgeschickt einbringen. Land ist im großen Stil käuflich – die (oft) chinesischen Agrokonzern-Aufkäufe zB. In Afrika machen es uns vor (Spekulationskauf, Absicherung für die chinesische Lebensmittelversorgung). Vorteile für das Gastgeberland das ein Territorium (wie Österreich z.B.) verpachtet– s. weiter unten. 
  2. Kriterium: Wer schon im Westen integriert ist, bleibt (wenn er will).
  3. Wer noch keine Papiere hat, hätte 4 Optionen:                    

 a)     Zieht in die „neue Heimat“                                                            

 b)     Kann, wenn er Angehörige / Freunde in anderen Ländern hat, die ihn aufnehmen (schriftliche Erklärung der Aufnehmenden nötig) zu diesen ziehen. Familienzusammenführung im weiteren Sinn also.

c)     In  sein Ursprungsland zurückkehren (wenn dort gerade Krieg herrscht, so muß man mit dem Rücktransport natürlich zuwarten  

 d)    Jene, die ein Potential für eine Arbeitserlaubnis haben weil sie gesuchte Fachkräfte in der EU sind (Mangelberufe) können, wenn Sie wollen, die „green card“ („rot weiss rot Card“) = Arbeitserlaubnis

  1.  Hinweis: Die derzeitige EU Regelung (Irische Norm) wonach jeder in dem Land, in dem er zuerst in Europa eintraf, bleiben muss, fördert stark das ILLEGALE SCHLEPPERSYSTEM. Die Menschen wollen oft (verständlich) zu ihren Angehörigen ziehen. Wenn dies legal nicht möglich ist, dann wenden sie sich öfter an illegale Hilfen (Schlepper usw.) um ihre Angehörigen zu erreichen. 
  2. Abbau (teilweiser) von (handwerklich geschickten) Arbeitslosen im Westen indem sie sich (freiwillig) zeitlich begrenzt zur Aufbauarbeit in der zu schaffenden „neuen Heimat“ beteiligen (Fortzahlung des Arbeitslosengeldes+Taschengeld extra ca. 150 € mtl. + freie Verpflegung + freies Quartier)
  3. Flüchtlinge werden in der „neuen Heimat“ gegen faire Bezahlung in den Aufbau einer Infrastruktur eingebunden (mit Begleitung von Fachleuten). Damit können Sie auch den monatlichen Aufbaubeitrag“ an die PPP zu deren Refinanzierung berappen bzw. Ansparen für ihre Zukunft (Existenzgründung) in der neuen Heimat. Damit wird ihnen weithin der jetzige FRUST abgenommen, in den Heimen, Schubhaftgefängnissen, Camps untätig herumzulungern. Es kann so auch für eine schnelle Familienzusammenführung gesorgt werden.
  1. Eine zu gründende PPP (Details dazu in der PDF Anlagedatei) möglichst auf EU Ebene (mehr Details unten) weil es ein europäisches Problem ist. Falls sich die Brüsseler Bürokratie jedoch dem Problem zu gemächlich und allzu vorsichtig nähert (und diskutiert, diskutiert, diskutiert, derweilen viele Menschen erbärmlich leiden), so könnten sich auch einige schwerer vom Flüchtlingsstrom betroffene EU Länder zu einer Art Arbeitsgemeinschaft für eine möglichst rasche Lösung zusammenschließen. PPP = „public – private – partnership“ – wie z.B. im Autobahnbau erfolgreich in diversen Ländern bereits praktiziert – sucht über viele Finanzierungskanäle (z.B. Internet „Crowd fundraising“ Geld (Rechtsform der PP z.B. als AG) entlastet weitgehend den Staat (finanziell, personell, logistisch) vom Flüchtlingsballast DURCH AUSLAGERUNG der Flüchtlingsproblematik. Weil der Staat damit auch finanziell und logistisch überfordert wäre, weil staatliche Bürokratiemühlen zu langsam mahlen. So macht man sich behände an die Arbeit und krempelt die Ärmel auf… (Infrastruktur-Aufbau im Zielland – weitgehend mit Hilfe der dafür geeigneten (z.B. handwerklich geschickten) Flüchtlinge. Dann folgen – wenn in einem Abschnitt die Infrastruktur zumutbar ist – in zusätzlichen Umsiedlungen (Schüben) weitere Flüchtingseinheiten, die zahlenmäßig verdaubar sind. Die PPP refinanziert sich (mehr Details dazu in PDF Anlagedatei) durch eine Art Steuereinnahme = „Maut“ = AUFBAUBEITRAG“ von jedem Flüchtling pro Monat (der auch beschäftigt wurde und somit etwas Mittel hat oder der Mikrokredite für den Aufbau einer neuen Existenz im Zielland erhalten könnte). Die Erfahrung zeigt auch: Die Privatwirtschaft ist schneller, kosteneffizienter, qualitätsbewußter als ein träger staatlicher Koloss. Daher unbedingt, wie erwähnt, eine AUSGLIEDERUNG (AUSLAGERUNG) der Flüchtlingsproblematik des Westens in die Hände von Privaten (Firmen) – mit Kontrolle und Beteiligung der öffentlichen Hand – siehe „PPP“ (Beispiel: Der fast blitzartige Aufbau und Ausbau der ehemaligen deutschen DDR Gebiete mittels privatwirtschaftlicher Effizienz. Die Problemlage war hier wahrscheinlich komplexer als die jetzige westliche Flüchtlingsproblematik in den Griff zu bekommen !! Man sieht also, es ist machbar, wenn politische Entschlossenheit vorhanden ist…)

Dann kann es sein, dass viele Westeuropärer sagen: „dos si a hamgen ham“

= Kärntner Dialekt: Damit Sie einen Platz in der Welt wieder als ihre Heimat bezeichnen können

Fragen Sie sich bitte kurz selbst, welche kurzfristig einsetzbare ALTERNATIVE es zu diesem Lösungsansatz gibt ??

Für eine gezielte Weiterleitung meiner Mail als Diskussionsvorschlag wäre ich dankbar (Muliplikatoren, Politiker, Presse usw.)

Shalom Karl Vospernik, Klagenfurt

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