Heraus aus der Kirchenschrumpfung - Impulse

Als Leitmotiv auch für unsere Zeit: Der Herr an die hl. Sr. Faustina: „Bevor ich als strenger Richter komme, öffne ich weit die Tore meiner Barmherzigkeit. Wer durch diese nicht eintreten will, muss durch das Tor meiner Gerechtigkeit gehen“.  Dann wird der weltbekannte Barmherzigkeitsrosenkranz empfohlen.
Maria gibt uns viele praktische Hinweise  in etlichen Botschaften an kirchlich anerkannten Erscheinungsorten bzw. Wallfahrts / Gebetsstätten  (die natürlich völlig biblisch konform sind). Schon wie im AT Israel von Gott  weitgehend über Propheten geführt wurde, so ist heute eine unüberhörbare prophetische Stimme in der Kirche jene der  Gottesmutter mit Ihren Erscheinungen und auserwählten Seelen.

•    Hauptbotschaften von Medjugorje: Gebet. Fasten, Friede.  Ohne Gebet hat Satan ein Einfallstor (Missbrauch u.a. tiefschwarze Flecken in der Kirche sind ein Beweis für seine Stärke). Dazu Maria:  „Satan ist sehr stark“. Die Spezialität des „diabolos“ = Verwirrung / Durcheinander anzuheizen. Das Gebet und ihre Fürbitte ist der „Schutzmantel“ den Sie uns anbietet.  Bei den meisten Erscheinungsorten bzw. Botschaften wird die Bitte um den täglichen Rosenkranz vorgebracht.
Fasten:  Hält unsere Sinnlichkeit (die unübersehbaren Spuren der Erbsünde = Begierde) besser unter Kontrolle.
Friede wurde in Medjugorje in vielen Botschaften als „Dauerbrenner“  bzw. Warnung wiederholt. Der Balkankrieg 4 Jahre lang begann AUF DEN TAG GENAU 10 JAHRE nach dem Erscheinungsbeginn in Medjugorje (25. Juni 1991)
Beichte:  Maria betont in einer Botschaft eine monatliche Beichte (Auch Beichtgelegenheiten anbieten)

•    Maria im „slowenischen Medjugorje“ = Kurescek bei Laibach: Warnt vor der Sünde des Simson (Samson), der sich von Delila bezirzen ließ, so sein Geheimnis verriet und seine Kraft verlor = sie schnitt ihm die Haare ab). Zölibats-Untreue / Unreinheit als Stichwort und damit wachsende Unlust am geistlichen Leben (Gebet, Bibellesung, Aszese, Anbetung).  Aus einem „schlaffen Bogen“ schießt man keinen Pfeil ab.
•    Weiters am Kurescek: Hinweis auf Vertiefung der päpstlichen  Dokumente und Gehorsam gegenüber den legitimen kirchlichen Vorgesetzten.  Man ist sonst leicht Beute eines nie ausgestorbenen „Modernismus“ = Verdrängung der offiz. kirchlichen Lehre.  Oder: „Flüchtet euch in mein Unbeflecktes Herz und in das Herz meines Sohnes“ (bedeutet SICHEREN SCHUTZ).

    Aufruf zu einer missionarischen Kirche bzw. Einstellung ist auch in  vielen Botschaften breit gefächert enthalten (u.a. die Medien besser für die Verkündigung zu nutzen).  Der „synodale Weg“ kann nur Erfolg haben, wenn er von einer intensiven persönlichen Bekehrung begleitet und getragen wird.

•    Garabandal (1961-1965)„Der Eucharistie wird immer weniger Aufmerksamkeit geschenkt. „Ihr sollt oft den Herrn, im Tabernakel anwesend, besuchen“

•    Weiters in Fatima: Wiederholte Bitte um  die Einhaltung der ersten fünf Monatssamstage (als BEWÄHRTES  Pastoralprojekt – das Volk ist dafür motivierbar = Vorsorge für eine „gute Sterbestunde“)  Mehr im Internet „Fatima Erscheinungen“

•    Priesterdokument Vatikanum II: Ein Passus darin wurde auch inspiriert von den himmlischen Einsprechungen an die österreichische Mystikerin Maria Sieler  (ihr langjähriger Seelenführer war ein Jesuit), die für eine Erneuerung des Priestertums berufen war. Hauptgedanke in ihrer Schrift „Erneuerung des Priestertums“: Der Priester ist von seiner Berufung her  in Angleichung an  Seinen Herrn zum MITOPFERN (Selbstopfer) berufen.  Damit bringt er dann reiche Frucht. Ohne  spirituelle Erneuerung des Priesters gibt es keine nötige Erneuerung der Kirche. Das zeigt z.B. die Reform der Kirche nach den Reformationswirren mit der konsequenten Einführung der Priesterbildung – intellektuell und spirituell (Seminare u.a.). Der Hl. Karl Borromäus und der Hl. Petrus Canisius mögen als Beispiel dienen. Maria bittet sehr oft um das Gebet für Priester und weist auf die große Verantwortung hin, dass Priester sowohl viele zu Gott führen können aber auch viele  in den Abgrund der Gottesferne mitnehmen.

Viele weltbewegende Ereignisse stehen uns noch bevor, die auch eine starke Bekehrungswelle  auslösen  werden. Eine Welle gleich einem „Tsunami“ aber nicht todbringend sondern Leben erweckend.  Z.B. Die 10 Geheimnisse  der Seher von Medjugorje, die Prophetien von Garabandal worin für alle Menschen auf der ganzen Welt eine „Gewissenserleuchtung / Gewissensschau“ angekündigt wird (man wird konfrontiert mit seinen eigenen Sünden oder auch „guten Werken“ + man wird erkennen, wo man „landen“ würde, wenn man während dieser Phase der „Warnung“ sterben würde).
 
Marias Warnungen jedoch sehr ernst nehmen. Sie spricht ja im Namen Gottes zu uns. Hätte man z.B. mehr auf die Fatima Warnung vor dem 2. Weltkrieg und Kommunismus gehört, wäre dies nicht eingetreten.
Maria warnt schon in Fatima, dass wir eine Mitschuld haben können, wenn Menschen ewig verloren gehen.  

Es gilt auch immer wieder, aus der Geschichte (der Eigenen und der Kirchengeschichte) zu lernen, um so Fehler etwas besser zu vermeiden.

LICHTBLICK u.a.(Botschaft in St. Nicolas, Argentinien. Offiziell anerkannt): „Einige wenige echte Christen können eine ganze Pfarre retten“. Marienbotschaft St. Nicolas: „Gott will die Welt wieder für sich zurückgewinnen“ (Bibel: „Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen“) Oder: „Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren“ (Fatima Botschaft)

Mehr diesbezügliche Informationen bzw. Details auf Wunsch.
Shalom – Karl Vospernik, Klagenfurt
www.katholischer-medienshop.com

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