Kardinal Meissner : „Es gibt keine Pille, die 100ig die Befruchtung verhindert“. Pillen verursachen oft Frühabtreibung nach einigen Tagen – nebst vielen physischen und/oder psychischen Problemen. Mehr Gewissensbildung nötig im Sinne einer „verantwortlichen Elternschaft“ – weil es, laut Moraltheologie, auch ein „schuldhaftes Gewissen“ gibt = man verdrängt Wahrheiten, man will es nicht wissen. „HUMANAE VITAE“ war vor ca. 50 Jahren ein „prophetisches Dokument“ - wie sich heute herausstellt (sah viele Konsequenzen der Pillenproblematik konkret voraus). Enttabuisierung der Pillenthematik in Kirche und Alternative von „humanae vitae“: „Natürliche Familienplanung“. Starke Erosion (Dammbruch) der christlichen Sexualmoral nach „humanae vitae“. Besorgniserregendes Absacken des Glaubens bei vielen Zeitgenossen könnte mit ihrer Sündenverstrickung zusammenhängen. Viele Frauen leiden unter schrecklichen Schuldgefühlen bis hin zum Selbstmord nach Abtreibung. Konkrete Anregungen zum Einsatz des „kirchlichen Informationsinstrumentariums“ für eine verstärkte, breitere Gewissensbildung der Bevölkerung = Aufzeigen des Risikos einer „Frühabtreibung durch Pille“. Antwort von Mutter Theresa zur Reduzierung der Abtreibungszahlen: „Adoption“
Volksbefragung intern in Kirchen (Fragebogen auflegen) ob derzeitiges System Kirchensteuer beibehalten oder geändert werden soll. Punkt 2. In vielen Pfarren leider oft KEINE TÄGLICHE HEILIGE MESSE – Pfarrer dazu mehr motivieren
Die in vielen Ländern sehr restriktive Adoptionsgesetzgebung stark zu entrümpeln bzw. den sehr vielen Eltern (Paaren) die Kinder für die Adoption wünschen, die gesetzliche Grundlage für eine Adoption zu liberalisieren bzw. zu vereinfachen. Das würde auch den (mafiaähnlichen) Handel mit Kindern, die gegen hohe Beträge eine Adoption „vermitteln“ bzw. Kinder in die westlichen Länder „eingeschleust“ werden, eindämmen. Ebenso die erschreckend hohen Abtreibungszahlen hinunterschrauben
Einige Antibiotika gegen Kirchenaustritte

Können wir noch mit „der Braut Christi“ wie die Bibel die Kírche auch nennt, mitleiden bzw. den Schmerz, den wir dabei verspüren, für eine gereinigtere Kirche aufopfern? Wir müssen – eine Marienbotschaft bedenkend, „dass Satan sehr stark ist“ und es verabsäumen, aus einer Richterposition in eine Dienerposition hinüberrutschen. Der Versucher scheint Triumphe einzustreifen. In dieser Situation einige Gedanken – zum persönlichen Gegensteuern, als geistige Medizin, um noch besser mit der Kirche mitzufühlen („sentire com ecclesia) und sich sühnend, betend und mit gutem Beispiel einzubringen, damit diese Prüfung / Reinigung bewirke, dass die Braut des Herrn einstmals schöner, mit weniger Makel / Runzeln bzw. Schönheitsfehlern vor der Welt dastehen kann.