Praxisbeispiele für den Verkaufsautomat bzw. Grablichtautomaten


Grablichtautomat / Kerzenautomat – eine gute Investition
(ca. 30 % Verzinsung bei Kauf. Oder Vermietung des Standplatzes am Friedhof von ca. 1 m² gegen beispielsweise 10 % von den Einnahmen)

Ein bürgernahes Service für die Bevölkerung. Wenn z.B. am Abend oder am Wochenende ein Friedhofbesuch getätigt wird.

Das Modell SM 4 und SM 5 Verkaufsautomat wird seit etlichen Jahren verkauft. Etwa 500 Automaten stehen davon schon in diversen Ländern. ZWEI JAHRE GARANTIE. Sehr servicefreundlich.

Beispiel
Eine Kalkulation die auf Erfahrung von ca. 2 Jahren beruht – ca. 1700 Euro Nettoeinnahmen pro Jahr mit einem Automaten (Standmodell)

Eine Pfarre in Tirol hat Automat jetzt ca. 1,5 Jahre. Funktioniert sehr gut

Verkaufen im Durchschnitt 280 Grablichter pro Monat.
wenn z.B. Gewinn pro Grablicht ca. 50 Cents = 140 Euro pro Monat
Extra Einnahme = ca. 1700 Euro im Jahr. Das heisst der Grablichtautomat macht sich in etwas mehr
als einem Jahr bezahlt.
Bringen sie 2000 € (als Vergleich) zur Bank habensie ca. 1 % Zinsen = 20 Euro Nehmen sie einen Kredit für die Anschaffung auf so haben sie ca. 8% Zinsen pro Jahr = 160 Euro .
Gewinn jedoch ca. 1700 Euro. Der Bankkredit ZAHLT SICH SPIELEND AUS

Wie kann ich den Umsatz eines Automaten steigern ?

Tipp Nr. 1
– Ein Test zahlt sich aus:
Weihwassergefäße als gute Ergänzung zu Grablichtern im Automaten mit guter Gewinnspanne anbieten.
Viele Friedhofbesucher wollen ihren Verstorbenen einen Segen spenden mittels Weihwasser.


Wir raten Ihnen ein Fach des Grablichtautomaten auch für den Verkauf von viertel Liter Kunststoff Weihwassergefäßen zu reservieren. Auf den Gefäßen haben wir auch schon (in diversen Sprachen möglich) ein Weihwasser-Etikett mit einem kurzen Bibelgedanken zum Thema „Segen“. Es ist sicher, dass viele Friedhofsbesucher ein solches Gefäß, das bereits mit Weihwasser befüllt sein sollte, kaufen würden. Dieses wäre auch leicht zum mitnehmen (Handtasche, Auto). Wir könnten solche Viertel Liter Gefäße mit Verschluss in weißer Farbe, rund, ca. 20 cm hoch und ca. 5 cm Durchmesser, als Richtpreis (mengenabhängig) um 0,49 € +Mwst. anbieten (siehe Bild). Verkauf im Automaten um 1 € oder 1,50 Euro. Hinweis am Automaten machen (Etikett mit Bild), dass man natürlich nur das Gefäß und die Abfüllarbeit verrechnet, das Weihwasser ist gratis.

Tipp Nr. 2
Gratis Gottesdienst 1 x pro Monat für alle Käufer eines Grablichtes in einer nahe liegenden Kirche vorschlagen: Pfarrer an dann mehr Kirchenbesucher am ersten Sonntag im Monat und Grablicht Automatbetreiber kann so Umsatz steigern.
Wir raten Ihnen sich mit dem zuständigen Pfarrer für den Friedhof, wo der Automat steht bzw. geplant ist, in Verbindung zu setzten. Man könnte nämlich, gut sichtbar, am Automaten eine Metall / Kunststoff/ Hinweistafel (ca. 35 x20 cm z.B.)mit folgendem Text anbringen:
Für jeden der hier ein Grablicht / Kerze kauft, wird in der zuständigen Pfarre (Namen angeben) EINMAL PRO MONAT für dessen Angehörige bzw. auf dessen „Meinung“ eine HEILIGE MESSE GEFEIERT. Und zwar jeden Ersten Sonntag des Monats (Ort + Uhrzeit angeben). Herzliche Einladung, an diesem Gottesdienst für Ihre Angehörigen / Freunde / Bekannten teilzunehmen.

Hinweis: Vorteil für den Grablichtautomaten-Betreiber, weil dieses Service der nächste Supermarkt nicht bietet.

Vorteil für das zuständige Pfarramt: Es würden sich im Laufe der Zeit am ersten Sonntag mehr Leute zum Gottesdienst einfinden (bis sich dies auch ein wenig herumspricht).
Vorteil für den Käufer der Grablichter: Eine Hl. Messe extra GRATIS, weil normalerweise die Kirche als „Messstipendium“ etwas verlangt (um so auch die pfarrlichen Kosten abdecken zu helfen. Etwa 10 Euro pro Hl. Messe)

Der zuständige Pfarrer sollte diese Ankündigung natürlich regelmässig machen (bei der Wochenverkündigung einen Sonntag vorher, im Gottesdienst selbst nach der Hl. Wandlung, im Pfarrblatt). Wahrscheinlich macht der Hr. Pfarrer dieses Service kostenlos, weil, wie gesagt, damit auch mehr Leute am ersten Sonntag im Monat zur Hl. Messe kommen. Falls er eine finanzielle Abgeltung dafür wünscht, so raten wir, ein ermäßigtes Jahrespauschale dafür zu vereinbaren oder auf der Basis: „Freiwillige Spende für die Kirche“

Zusatzanreiz / Extra-Motivation bieten für die Automatenbenützung:
Man könnte auch einen Hinweis anbringen, dass der Reinerlös aus dem Verkauf gemeinnützigen Zwecken zu Gute kommt (wie Instandhaltungskosten kirchlicher Gebäude und Einrichtungen, Unterstützung kommunaler Einrichtungen wie Altenheim, Sportstätten, Kindergarten usw.) Außerdem sollte man sich durch
ZUSATZ-BEIGABEN neben den Grablichtern vom Supermarkt Angebot abheben (wir bieten z.B. ein kleines Streichholzpaket oder Feuerzeug und einen „Glücksbringer“ in Form einer eingeschweißten Marienmedaille mit Besinnungsimpuls an – siehe Bild hier unten)

Motivation:
Ein Grablicht anzüngen ist ein Akt der Pietät, des Gedenkens an die Toten, meist auch mit einem Gebet für diese verbunden.
Als Draufgabe dann Gratis Streichhölzer oder kleines Gratis Feuerzeug und der schon erwähnte Glücksbringer in Form der „wunderbaren Medaille“ (Marienmedaille für die Geldbörse) mit Besinnungsimpuls für den Friedhof.

Wenn Sie Friedhofsbetreiber / Besitzer sind können Sie natürlich auch eine Vermietung des Standplatzes für Automaten ins Auge fassen. Z.B. Standplatzmiete gegen 15 % der Einnahmen oder eine Pauschalmiete von 70 bis 200 Euro jährlich, je nach Lage und Größe. Als Mieter kämen Privatpersonen (z.B. Pensionisten, Messner/Küster) oder Geschäfte, Bestattungsfirmen, Steinmetze, Friedhofsgärtner in Frage.


Finanzierungsbeispiel:
Geldeinsatz für Automaten 2500 Euro einmalig
Erlös pro Jahr ca. 1100 Euro = ca. 40 % Kapitalverzinsung (für einen kleineren Friedhof von ca. 150 Gräbern gerechnet)
In ca. 2,5 Jahren hätten Sie dann auch den Bankkredit samt Zinsen abgestattet so daß Ihnen für die restliche Lebensdauer des Automaten (12-15 Jahre = Edelstahl, rostfrei, kaum bewegliche Teile die sich später auch austauschen lassen) jährliche Einnahmen (je nach Größe des Friedhofs) von 1000-3000 Euro erwachsen können.
Das sind Erfahrungswerte, da es ja in Europa einige Tausend Grablichtautomaten in diversen Ländern bereits seit vielen Jahren gibt und die Betreiber / Investoren dafür schon längst aufgehört hätten, WENN ES NICHT RENTABEL WÄRE.
Laufend kommen neue Automaten hinzu bzw. es werden ÄLTERE MODELLE AUF MODERNERE MODELLE AUSGETAUSCHT.


Finanzierungsangebot
Was die Finanzierung angeht, so bietet sich eventuell auch eine Leasing Variante an, nebst dem üblichen Bankkredit, falls Sie eine Fremdfinanzierung ins Auge fassen.
Leasing Firmen können wir auch vermitteln. Man könnte z.B. monatliche Leasingraten von ca. 50 Euro vereinbaren, die sich dann natürlich durch die regelmässigen Verkäufe finanzieren

grablichtautomat-klein Zum Grablichtautomat

grablichtstaender-klein  Zum Verkaufsautomat in Säulenform

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Praxisbeispiele für den Verkaufsautomat bzw. Grablichtautomaten


Grablichtautomat / Kerzenautomat – eine gute Investition
(ca. 30 % Verzinsung bei Kauf. Oder Vermietung des Standplatzes am Friedhof von ca. 1 m² gegen beispielsweise 10 % von den Einnahmen)

Ein bürgernahes Service für die Bevölkerung. Wenn z.B. am Abend oder am Wochenende ein Friedhofbesuch getätigt wird.

Das Modell SM 4 und SM 5 Verkaufsautomat wird seit etlichen Jahren verkauft. Etwa 500 Automaten stehen davon schon in diversen Ländern. ZWEI JAHRE GARANTIE. Sehr servicefreundlich.

Beispiel
Eine Kalkulation die auf Erfahrung von ca. 2 Jahren beruht – ca. 1700 Euro Nettoeinnahmen pro Jahr mit einem Automaten (Standmodell)

Eine Pfarre in Tirol hat Automat jetzt ca. 1,5 Jahre. Funktioniert sehr gut

Verkaufen im Durchschnitt 280 Grablichter pro Monat.
wenn z.B. Gewinn pro Grablicht ca. 50 Cents = 140 Euro pro Monat
Extra Einnahme = ca. 1700 Euro im Jahr. Das heisst der Grablichtautomat macht sich in etwas mehr
als einem Jahr bezahlt.
Bringen sie 2000 € (als Vergleich) zur Bank habensie ca. 1 % Zinsen = 20 Euro Nehmen sie einen Kredit für die Anschaffung auf so haben sie ca. 8% Zinsen pro Jahr = 160 Euro .
Gewinn jedoch ca. 1700 Euro. Der Bankkredit ZAHLT SICH SPIELEND AUS

Wie kann ich den Umsatz eines Automaten steigern ?

Tipp Nr. 1
– Ein Test zahlt sich aus:
Weihwassergefäße als gute Ergänzung zu Grablichtern im Automaten mit guter Gewinnspanne anbieten.
Viele Friedhofbesucher wollen ihren Verstorbenen einen Segen spenden mittels Weihwasser.


Wir raten Ihnen ein Fach des Grablichtautomaten auch für den Verkauf von viertel Liter Kunststoff Weihwassergefäßen zu reservieren. Auf den Gefäßen haben wir auch schon (in diversen Sprachen möglich) ein Weihwasser-Etikett mit einem kurzen Bibelgedanken zum Thema „Segen“. Es ist sicher, dass viele Friedhofsbesucher ein solches Gefäß, das bereits mit Weihwasser befüllt sein sollte, kaufen würden. Dieses wäre auch leicht zum mitnehmen (Handtasche, Auto). Wir könnten solche Viertel Liter Gefäße mit Verschluss in weißer Farbe, rund, ca. 20 cm hoch und ca. 5 cm Durchmesser, als Richtpreis (mengenabhängig) um 0,49 € +Mwst. anbieten (siehe Bild). Verkauf im Automaten um 1 € oder 1,50 Euro. Hinweis am Automaten machen (Etikett mit Bild), dass man natürlich nur das Gefäß und die Abfüllarbeit verrechnet, das Weihwasser ist gratis.

Tipp Nr. 2
Gratis Gottesdienst 1 x pro Monat für alle Käufer eines Grablichtes in einer nahe liegenden Kirche vorschlagen: Pfarrer an dann mehr Kirchenbesucher am ersten Sonntag im Monat und Grablicht Automatbetreiber kann so Umsatz steigern.
Wir raten Ihnen sich mit dem zuständigen Pfarrer für den Friedhof, wo der Automat steht bzw. geplant ist, in Verbindung zu setzten. Man könnte nämlich, gut sichtbar, am Automaten eine Metall / Kunststoff/ Hinweistafel (ca. 35 x20 cm z.B.)mit folgendem Text anbringen:
Für jeden der hier ein Grablicht / Kerze kauft, wird in der zuständigen Pfarre (Namen angeben) EINMAL PRO MONAT für dessen Angehörige bzw. auf dessen „Meinung“ eine HEILIGE MESSE GEFEIERT. Und zwar jeden Ersten Sonntag des Monats (Ort + Uhrzeit angeben). Herzliche Einladung, an diesem Gottesdienst für Ihre Angehörigen / Freunde / Bekannten teilzunehmen.

Hinweis: Vorteil für den Grablichtautomaten-Betreiber, weil dieses Service der nächste Supermarkt nicht bietet.

Vorteil für das zuständige Pfarramt: Es würden sich im Laufe der Zeit am ersten Sonntag mehr Leute zum Gottesdienst einfinden (bis sich dies auch ein wenig herumspricht).
Vorteil für den Käufer der Grablichter: Eine Hl. Messe extra GRATIS, weil normalerweise die Kirche als „Messstipendium“ etwas verlangt (um so auch die pfarrlichen Kosten abdecken zu helfen. Etwa 10 Euro pro Hl. Messe)

Der zuständige Pfarrer sollte diese Ankündigung natürlich regelmässig machen (bei der Wochenverkündigung einen Sonntag vorher, im Gottesdienst selbst nach der Hl. Wandlung, im Pfarrblatt). Wahrscheinlich macht der Hr. Pfarrer dieses Service kostenlos, weil, wie gesagt, damit auch mehr Leute am ersten Sonntag im Monat zur Hl. Messe kommen. Falls er eine finanzielle Abgeltung dafür wünscht, so raten wir, ein ermäßigtes Jahrespauschale dafür zu vereinbaren oder auf der Basis: „Freiwillige Spende für die Kirche“

Zusatzanreiz / Extra-Motivation bieten für die Automatenbenützung:
Man könnte auch einen Hinweis anbringen, dass der Reinerlös aus dem Verkauf gemeinnützigen Zwecken zu Gute kommt (wie Instandhaltungskosten kirchlicher Gebäude und Einrichtungen, Unterstützung kommunaler Einrichtungen wie Altenheim, Sportstätten, Kindergarten usw.) Außerdem sollte man sich durch
ZUSATZ-BEIGABEN neben den Grablichtern vom Supermarkt Angebot abheben (wir bieten z.B. ein kleines Streichholzpaket oder Feuerzeug und einen „Glücksbringer“ in Form einer eingeschweißten Marienmedaille mit Besinnungsimpuls an – siehe Bild hier unten)

Motivation:
Ein Grablicht anzüngen ist ein Akt der Pietät, des Gedenkens an die Toten, meist auch mit einem Gebet für diese verbunden.
Als Draufgabe dann Gratis Streichhölzer oder kleines Gratis Feuerzeug und der schon erwähnte Glücksbringer in Form der „wunderbaren Medaille“ (Marienmedaille für die Geldbörse) mit Besinnungsimpuls für den Friedhof.

Wenn Sie Friedhofsbetreiber / Besitzer sind können Sie natürlich auch eine Vermietung des Standplatzes für Automaten ins Auge fassen. Z.B. Standplatzmiete gegen 15 % der Einnahmen oder eine Pauschalmiete von 70 bis 200 Euro jährlich, je nach Lage und Größe. Als Mieter kämen Privatpersonen (z.B. Pensionisten, Messner/Küster) oder Geschäfte, Bestattungsfirmen, Steinmetze, Friedhofsgärtner in Frage.


Finanzierungsbeispiel:
Geldeinsatz für Automaten 2500 Euro einmalig
Erlös pro Jahr ca. 1100 Euro = ca. 40 % Kapitalverzinsung (für einen kleineren Friedhof von ca. 150 Gräbern gerechnet)
In ca. 2,5 Jahren hätten Sie dann auch den Bankkredit samt Zinsen abgestattet so daß Ihnen für die restliche Lebensdauer des Automaten (12-15 Jahre = Edelstahl, rostfrei, kaum bewegliche Teile die sich später auch austauschen lassen) jährliche Einnahmen (je nach Größe des Friedhofs) von 1000-3000 Euro erwachsen können.
Das sind Erfahrungswerte, da es ja in Europa einige Tausend Grablichtautomaten in diversen Ländern bereits seit vielen Jahren gibt und die Betreiber / Investoren dafür schon längst aufgehört hätten, WENN ES NICHT RENTABEL WÄRE.
Laufend kommen neue Automaten hinzu bzw. es werden ÄLTERE MODELLE AUF MODERNERE MODELLE AUSGETAUSCHT.


Finanzierungsangebot
Was die Finanzierung angeht, so bietet sich eventuell auch eine Leasing Variante an, nebst dem üblichen Bankkredit, falls Sie eine Fremdfinanzierung ins Auge fassen.
Leasing Firmen können wir auch vermitteln. Man könnte z.B. monatliche Leasingraten von ca. 50 Euro vereinbaren, die sich dann natürlich durch die regelmässigen Verkäufe finanzieren

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