150 Der strapaziöse Alltag der Apostel. Interessante Gespräche unterwegs. Marsch in der Nacht 466
VORBEMERKUNG: Nichts für Schwächlinge. 3 Jahre Wanderleben in Israel – bergauf, bergab. Stadtleben, Dorfleben, Konflikte mit Jesu Feinden und öfter Steinwürfe als Hassventil. Streitereien immer wieder mit Judas Iskariot. Schlafen oft am Boden oder sitzend. Hitze und Kälte. Regen und Waten im Schlamm. Jesu Predigten immer wo sich eine Gelegenheit ergab - im Freien oder in den Synagogen. Die Apostel sandte er vorher häufig im Umkreis bzw. in die Dörfer oder Wohnstätten der Umgebung um Menschen zur Predigt Jesu einzuladen. Kein regelmäßiges Essen – meist kalt. Oft nur Brot und Oliven. Viele Heilungen wo immer Jesus auf das Elend in den vielfältigsten Formen stößt. Sein Mitleid, Mitgefühl trocknet nicht aus. Dann Jesu alltägliche Schmerzdosis wenn er die Sünde in den vielfältigsten Formen sieht und sich die Reinheit und den Frieden im Himmel als leidensvoll vergegenwärtigt. Ihm dem ganz Reinen („der natürlich eine „Seelenschau“ hatte) musste es häufig ekeln wegen der Unreinheit der Sünde auf Erden und mit den zahllosen Fußspuren Satans in der Welt. Es sehnte sich natürlicherweise nach der Schönheit im Himmel und sah zugleich häufig die Abstößigkeit der von der Sünde sehr verhässlichten Seelen. Vergleichen sie vielleicht den oft rauen Alltag der Apostel in der Begleitung Jesu mit ihrem eigenen Alltag. Hier nur eine kleine Kostprobe. In zahlreichen anderen Kapiteln der GOTTMENSCH Buchserie gibt es dazu noch mehr „Speise-Menüs“ zur Auswahl
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