146 Jesus beantwortet einige Fragen einer Gruppe von Römern, Griechen u.a. Griechische Philosophie u
VORBEMERKUNG: Es gibt schon mehrere Stellen in den Gottmensch Büchern, wo Jesus allgemein interessante, zutiefst menschliche Fragen auch aus dem Mund von Römern, Griechen bzw. von Heiden (also nicht Israeliten) geduldig beantwortet. Es kommen zur Sprache Themen wie: Woher kommt die menschliche Seele? Oder sind alle Menschen gleich an Würde? Jesus sagt: Ich verachte niemanden, auch wenn er kein Israelit ist. Das Gegenteil also von Juden, die meist nicht Juden verachteten oder als „unrein“ einstuften. Der Apostel Petrus und Paulus werden von jüdischen Fanatikern, weil sie Kontakt zu Heiden haben, als „unrein“ eingestuft. Oder Jesus: Griechische Philosophen habe auch eine Spur von Wahrheit gelehrt und hatten ideale Absichten oder hatten z. T. hohe moralische Ideale. Jesus lobt z.B. den bekannten griechischen Philosophen Sokrates als ehrlichen Sucher nach Wahrheit. Die Wahrheit, so sagt ein Sprichwort, ist wie ein Stück Holz. Das kann man wohl unter Wasser halten, aber es taucht immer wieder auf. Genossen wie Putin u.a. Diktatoren müssten dies auch bedenken. Jesu Lehre hat sich schon zu seinen Lebzeiten ziemlich weit im Mittelmeerraum verbreitet (z-B. über Reisende, Händler zu Land oder auf dem Meer)
Auf den Seiten zuvor in diesem Kapitel hat Jesus wieder ein längeres Gespräch mit Judas Iskariot, den er mit Liebe und Geduld zum Licht führen möchte und wie es schon häufig in den Gottmensch Büchern genauer wieder gegeben wird. Sicher auch, weil Jesus weiß, was die Hölle bedeutet. Betreff Judas einmal die bekannten biblischen Worte: „Für diesen Menschen wäre es besser wenn er nicht geboren wäre“
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