145 Jesus versteht 2 unglückliche Mütter zu trösten. Er hat ein sehr großes Einfühlungsvermögen 442
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Vorbemerkung: Wenn Jesus traurige, von Schmerzen (seelisch, körperlich) Geplagten begegnet, sagt er, so erinnere ihn dies immer an seine eigene Mutter Maria, die ja von der Kirche unter anderem als „mater dolorosa“ (schmerzhafte Mutter) bezeichnet wird. In diesem Kapitel befinden wir uns bei der Verabschiedung Jesu von der Mutter des Judas von Kerioth, des Verräters wo er mit den Aposteln auf Besuch war. Seine Mutter hieß mit dem Vornamen auch „Maria“. Beim Abschied im schönen Obstgarten im Landhaus des Judas vertraut ihm Maria von Kerioth an (Jesus bezeichnet sie während seinem Besuch geheimnisvoll als „Mutter der Gezeichneten“) dass sie sich nach einer Wiederversöhnung mit einer Frau namens Anna aus dem Ort Kerioth sehnt und dass sie diese Feindschaft, die Anna ihr gegenüber hat, sehr schmerzt. Es kam zu dieser Entzweiung der beiden Mütter so, dass Judas die Tochter der Anna heiraten sollte, dann aber die Verbindung löste weil er eine „bessere Partie“ im Auge hatte. Also Jesus besucht die sterbenskranke Anna und tröstet sie und bemüht sich um eine Versöhnung zwischen Maria und Anna. Das sind einige Seiten konkreter Versöhnungsarbeit die Jesus sehr hoch einschätzt und die ja auch im „Vater unser“ enthalten ist („wie auch wir vergeben“ = verzeihen) Jesus nimmt sich Zeit für diesen Versöhnungsgang. Seine anderen Pläne bzw. Verpflichtungen können warten. Jede Person zählt. Das ist biblische Liebe und Wertschätzung.
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