142 Apostel beziehen ein Zwischenquartier. Verfallen, Mäuse und Brennesseln. Nächstenliebe 431 Bd7

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VORBEMERKUNG.  Diese kurze Szene bei dem Beziehen bzw. Reinigen eines kurzfristigen Zwischenquartiers als  Schlafstätte und als Stützpunkt für  Predigttätigkeit im Umkreis gibt mi konkreten Taten und wenigen Worten wieder, was die Apostel vom Herrn gelernt haben: Armut mit Humor zu ertragen und sehr zuvorkommend einen blinden, einsamen Dorfbewohner im „Haus des Salomon“ (Name der elenden Hütte) als Hausverwalter einzusetzen. Bei Tag sind ja die Apostel rund um Jesus „im Dienst“.  Eine Lehrstunde in Sachen Nächstenliebe.  Zuvor hat ihn Jesus auch gleich von seiner Blindheit geheilt indem ihr ihm auf seine Augen küsste.  Wie sich der Alte darüber freut, so menschlich, so natürlich, ist einer kurzen Besinnung wert. Die Apostel sind in  der Schule Jesu zu Menschen herangereift die mit Humor und Energie ihr Schicksal als Missionshelfer annehmen und sich nicht beschweren über die sehr ärmliche Lage in diesem verfallenen Haus. Nebenbei auch  zu lernen, wie man  Scharen von Mäusen im Haus mit Feuer beseitigt.  Sonst gebe es ja keine Nachtruhe. Die wieder einmal meist auf dem Boden stattfinden muss.  Auch eine Lektion für unsere überhebliche Zeit, wo den Menschen nichts gut genug ist.

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