133 Jesus ernennt Petrus feierlich als Haupt der Kirche und Haupt der Apostel.Bei Caesarea P.388 B6-

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VORBEMERKUNG:   In diesem Kapitel  geht es anfangs um die auch im Evangelium überlieferte Warnung an die Apostel, sich nicht vom „Sauerteig der Pharisäer“ anstecken zu lassen. Der Herr erklärt dies hier ziemlich ausführlich. Sicherlich auch angesichts der Tatsache, dass es den Pharisäern teilweise gelungen ist, eine gute Zahl von Israeliten, die dem Herrn anfangs zujubelten wegen seiner vielen Wunder und anderen Zeichen, seine vielen Predigten die er als machtvolle Persönlichkeit, mit Autorität ablieferte, abspenstig zu machen.  Es waren  die Lügen und der Eifer seiner Gegner  gestreut als Unkraut auf dem Ackerfeld das Jesus anfangs bearbeitete. Vergessen wir nicht den Übereifer zahlloser Dämonen, die den Menschen Gefühle und Gedanken einimpften und so an diesem teilweisen Abfall Mitursache waren.   

Gegen Ende dieses Kapitels  ist die auch im Evangelium erwähnte Stelle AUSFÜHRLICHER UND BEEINDRUCKENDER beschrieben, wie Jesus auf dem Weg nach Caesarea Philippi, der heidnischen  bzw. römischen Verwaltungsstadt, Petrus als Haupt der Kirche und Haupt der anderen Apostel FEIERLICH UND UNMISSVERSTÄNDLICH einsetzt. Er belohnt damit den nicht ins Wanken gekommenen Glauben des Petrus an Jesus seit ihrer ersten Begegnung als der verheißene Messias. Dieser starke Glaube des Petrus  wird dann mit dem sehr aussagekräftigen Bild eines Felsens ausgedrückt.  Er hieß ja vorher Simon, dann mit der gut merkbaren  Umbenennung  durch Jesus  ist er zum Petrus (Petros = griechisch  = Fels)  geworden, auf die Jesus seine Kirche aufbaute. Vor allem sehr eindrucksvoll von Maria Valtorta ist diese hoch emotionale Episode beschrieben.  Petrus, der frühere Simon, hat in voller Demut und dem Bewußtsein der Unwürdigkeit diese Amtseinsetzung angenommen. Man spürt in dem ganzen feierlichen Ereignis auch die tiefe Freundschaft Jesu mit seinen Aposteln durchschimmern. Mehrere Jahre engster Kontakt, strapaziösen Fußmärschen, Schlaf oft im Freien, Nahrung oft unregelmäßig,  Kälte, Hitze,  Regen, Berg und Tal u.a. Fingerabdrücke eines Evangelisations-Wanderslebens – das schweißt eine Gruppe stark freundschaftlich zusammen. Eine gewisse Zeit waren auch sogenannte „Jüngerinnen“ und die Mutter Gottes mit auf Wanderschaft – das brachte etwas mehr Rücksichtnahme auf das „schwache Geschlecht“ in die „Truppe“.

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