132 Jesus in Kedes–blühende Stadt. Fortsetzung der scharfen Wortgefechte mit seinen Gegnern 387 Bd

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Vorbemerkung:   Scharfe Auseinandersetzungen mit Pharisäern und Sadduzäern. Klares Bekenntnis Jesu als Messias, Sohn Gottes. Das Volk respektiert, verehrt jedoch den Meister. Wollen seine Predigt hören.   Seine Gegner, wie schon oft: Man verlangt ein Zeichen. Da Jesus Tausend oder mehr  Wunder und Zeichen vollbrachte inklus. der Auferweckung des Lazarus nach 6 Tagen Grab (kurz vor seinem Leiden in Jerusalem) Wer nicht glauben WILL dem nützen die ganzen Zeichen nichts. Bibel: „Wenn sie Moses und den Propheten (Schriften) nicht glauben, so werden sie auch nicht glauben, wenn jemand von den Toten aufersteht“. Mit anderen Worten: Wo aber Vorurteile regieren, steinharte Herzen, dort dringen auch große Zeichen und Wunder nicht  ein – abgeschmettert wie Pfeile von einem Waffenschild.

Jesu Predigten beinhalten meist auch Bezugnahmen zum Alten Testament (der jüdischen Tora) und zitiert öfter Stellen,  die auf Ihn als Messias hinweisen. Die Predigt Jesu in der schönen, großen Synagoge der Stadt wird von einem Synagogenvorsteher, der ein Anhänger Jesu ist, geleitet, so daß seinen Gegnern die Türe gewiesen wird. Jesus verweist hier auch ALS WARNUNG auf den Tag des Weltgerichtes, wo er als Richter auftreten wird und wo seine Gegner Höllenangst packen wird. Also die Predigt Jesu, die hier ziemlich detailgetreu wiedergegeben wird, etwas tiefer inhalieren…

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