131 Etwa 100 hasserfüllte Pharisäer attackieren mit Steinwürfen Jesus und seine Apostel am Grab Hill

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VORBEMERKUNG. Jesus zieht mit seinen Aposteln zum Grabmahl  Hillels (im Raum Hebron). Er will damit einen sehr weisen, frommen, bekannten israelitischen Schriftgelehrten ehren, der in einem völlig weiss getünchten  Grab bestattet liegt. Das Besuchen von Grabstätten beispielhafter Menschen kann wundervolle  Spuren in Seelen hinterlassen, sagt Jesus sinngemäß. Er lobt Hillel als Beispiel frommer, Gott ehrender Frömmigkeit als Vorbild für einen wahren Israeliten.  Zugleich mit der Hervorhebung  Hillels erwähnt er auch als beispielhaft den bekannten Schriftgelehrten Gamaliel, der einen größeren Schülerkreis unterrichtet hat (auch der Hl. Paulus ging seine Gelehrtenschule)   In dieser Gegend nahe den Grabstätten haben aber auch etwa 100 Pharisäer diversen Alters samt ihren Schülern einen Aufenthaltsort (für Unterrichtszwecke u.a. Zielsetzungen).  Als Jesus diese Gruppen ruhig mit seinen Aposteln durchschreitet, treffen schon Schimpfworte, Beleidigungen verschiedenster Art die Gruppe  (vergleichbar schwarzen Geschossen). Jesus sagt vorläufig nichts. Als  sie dann mit den Aposteln am Grab Hillels zum Gebet stehen bleiben, nähern sich die fanatischen, hasserfüllten Pharisäer und ihre Gesinnungsgenossen. Schimpfworte hervorsprudelnd steigern sich, Lautstärke nervt,  Steine beginnen zu fliegen. Diese treffen auch Jesus an der Hand z.B. und diverse Apostel. Etwa die Hälfte von Ihnen hat solche Verletzungen, manche so dass sie mt einem Verband inklusive Jesus unter Schwierigkeiten marschieren. Jesus reagiert ruhig, redet aber dann den Gegnern mit angedeuteten  Drohungen ins Gewissen  und schreitet hernach quer  durch die Feindesschaar hinweg, die zu keinerlei Reaktionen fähig ist. Mit seinem Willen hat sie Jesus gelähmt, wie damals in Nazareth, als er durch die zu keiner Reaktion fähigen Ortsbewohner, die ihn in einen Abgrund hinabstoßen wollten, hindurchschritt. Wir in unseren westlichen Verhältnissen können die Polizei, Ordnungskräfte rufen, wenn angegriffen wird. In damaligen Zeiten waren die Ordnungskräfte im Mittelmeerraum die römischen Soldaten Es gab aber kein Telefon für einen Soldaten-Notruf...

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VORBEMERKUNG: Jesus unterwegs in Galiläa mit den Aposteln, Maria Magdalena und anderen Begleitern. Da ergeben sich Gespräche zu zweit oder in größeren Gruppen. Die frisch bekehrte Maria Magdalena versucht mit der Gottesmutter ins Gespräch zu kommen, Fragen zu stellen, weil sie viel Aufholbedarf in geistlichen Dingen hat. Es geht unter anderem um das Wesen der echten, von Gott gewollten Liebe. Da weiß die Gottesmutter (als „Braut des Heiligen Geistes“ tief bewandert in göttlicher Seelenkunde) sehr gut Bescheid und teilt freigebig geistliche Speise aus. Judas Iskariot ist manchmal anderer Meinung… Jesus zieht sich zum stillen Gebet in ein Gebüsch zurück.

 

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