117 Die Mission Jesu als Gesandter des Vaters wird von seiner Verwandtschaft nicht verstanden. Ärger

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 Vorbemerkung:  Die Bibel (Matthäus 12,48)  gibt Jesu provozierende Frage wieder: “Wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder“ ? Man darf dies nicht als Abwertung der Gottesmutter auslegen  (wie es leider oft nach Luther erfolgte. Inzwischen ist die Christenheit weltweit ZERSPLITTERT in etwa 30.000 verschiedene Kirchen – u.a.  in evangelische, evangelikale/Freikirchen/ viele Sekten usw.) .  Ein Auslegungsprinzip ist:  Nicht einzelne Bibelverse isolieren, sondern in einem größeren Zusammenhang sehen.  Es ist eine rhetorische Frage die Jesus auch gleich einige Verse später selbst beantwortet: „Siehe da, das ist meine Mutter und das sind meine Brüder!  Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter“. Das schließt Maria nicht aus, sondern setzt sie AN DIE ERSTE STELLE,  da Sie voll und ganz, treu und unermüdlich bis zur Stunde unter dem Kreuz von Golgotha auf den Willen Gottes für ihre Sendung einging. Hat er nicht kurz vor seinem Sterben zu Maria gesagt (Johannesevang. 19,26): „Siehe Deinen Sohn“ (Maria bekommt das hohe Amt übertragen, nämlich einer GEISTLICHEN MUTTERSCHAFT = Fürsprecherin, Vermittlerin  für alle Menschen zu sein.  Und zu Johannes als Vertreter der Menschheit unter dem Kreuz wird gesagt: „Siehe Deine Mutter“. Also symbolisch Maria als „geistliche Mutter“ anzunehmen.  War Maria nicht jene, die das erste Wunder Jesu bei der Hochzeit zu Kana (Wasser / Wein) durch ihren Glauben und ihre Mittlerrolle bewirkte?  Sind sie Maria bewußt  dankbar, dass sie  auf die Frage des hl. Erzengels Gabriel, Mutter Jesu zu werden, nicht mit „nein“ geantwortet hat?  Es gibt viele Stellen in den Gottmensch Büchern die auf eine sehr tiefe, persönliche Sohn Mutter bzw. Jesus / Maria  Beziehung hinweisen. Jesus weitet  in dieser Leseprobe in etwas provozierender Rede und symbolischer Weise seine Anhänger-Familie auf alle aus, die treu in ihrem Gehorsam gegenüber Gott und seinem konkreten Willen für Ihr Leben stehen. Hier in der Leseprobe kommen dann seine Angehörigen zu Wort, die meinten, eine Abwertung Jesu gegenüber seiner  Blutsverwandtschaft zu orten (übrigens nicht das erste Mal, dass sich ein Teil seiner Verwandtschaft von Jesus abwendet. Das war u.a. eines der vielen „Schwerter“ die Marias Herz durchbohrten). Zu bedenken: Erst mit einer gut passenden Provokation kann man manchmal einen heilsamen Nachdenkstrom auslösen.

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