116 Jesus der gute Hirte. Eine zentrale und bekannte Bibelstelle hier vom Herrn noch deutlich vertie

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Vorbemerkung:   Jesus will sich über unübliche, fast Schleichwege in den Jerusalemer Tempel mit den Aposteln  zum Gebet begeben. Judas warnt ihn, diesen Besuch zu machen, da schon die Gefahr einer Festnahme besteht. Man ist schon in einer Art Vorphase der Passion Jesu, seine Gegner formieren sich zunehmend zum Kampf, zur „Beseitigung“ des unbequemen Mahners. Es ist auch eine gute, detaillierte Schilderung der Tempelatmosphäre, dem ätzenden Fleischgeruch  der verbrannten / geopferten Tiere, das Schreien der Bettler u.a. Zutaten rund um das vielbesuchte Heiligtum auf dem Tempelberg.  Bei diesem Tempelbesuch erfolgt auch die im Johannesevangelium detailliert geschilderte Heilung des Gelähmten, der sich nicht schnell genug in den Teich begeben kann, um geheilt zu werden. Diese Heilung provoziert dann eine starke Gegnerschaft der Pharisäer bzw. Jesu Feinde. Dann erfolgt die überaus  wichtige und einprägsame Selbstdefinition Jesu als des „guten Hirten“.  Für Psalmbeter (Psalm 23) und Kunstkenner ist das Stichwort „guter Hirte“  sehr vertraut („Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir mangeln…“)  Ziemlich am Anfang des Johannesevangeliums ist ein ganzer Abschnitt dem „guten Hirten“ gewidmet.  Wir wären ohne den „guten Hirten“ hoffnungslos herumirrende Schafe, weil wir keine Lebens-Sinnfindung erleben könnten…   

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