103 Jesus gibt zu bedenken, wie sehr ihn das Leiden seiner Mutter selbst betraf # 644 Bd 11

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VORBEMERKUNG.   Es gibt schon diverse Leseproben, in denen das Thema Maria / Gottesmutter behandelt wird. Dort gibt es meist auch eine „Vorbemerkung“.  Hier wäre noch ein geheimnisvolles Wort Jesu zu bedenken, wo er sinngemäß sagt: „Für meine Mutter gibt  es in Bezug auf mich, meine Menschwerdung, keine Geheimnisse. Die göttliche Weisheit hat meine Mutter selbst belehrt“.  Maria kannte sehr gut das Alte Testament (Sie wurde einige Jahre im Tempel erzogen – Tempeljungfrau. Siehe etliche Passagen dazu in der Gottmensch Buchserie) und war  somit auch mit hunderten Abschnitten aus dem AT gut vertraut,  die voraussagend auf Jesus bzw. den Messias Bezug nehmen. Speziell jene aus dem Propheten Jesaia Kapitel 53-57 etwa (die „verbotenen Kapitel“ bei den Juden – könnte ihr Lehrgebäude umwerfen…) wo oft sehr detailgetreu vom Sühneleiden, der Passion Christi hunderte Jahre vor dem Leben Jesu vorausgesagt werden. Das ist übrigens ein starker Beweis dafür,  dass Jesus der menschgewordene Sohn Gottes war und ist, weil es diese zahlreichen, detailgetreuen  Prophetien in Bezug auf den Messias erfüllte.  Prophetien niedergeschrieben, lange  bevor Jesus die   Bühne unserer irdischen Weltgeschichte betrat. Wie kann man hier die Voraussagen und die Erfüllung erklären? Rein menschlich nicht.

Übrigens: Fragen sie sich selbst: Wenn ich alle Leiden, Probleme, Schwierigkeiten die mich im Laufe des Lebens erwarten  schon voraussehen würde, wie belastend ist dann mein ganzes Leben durch dieses Vorauswissen? Dies würde unsere Lebenssonne sehr verdunkeln. Gott sei Dank dass es Gott ohne Vorauswissen eingerichtet hat. Bei der Gottesmutter war aber dieses VORAUSWISSEN EIN STÄNDIGES SCHWERES GEWICHT AUF IHRE SEELE. Sie trug es heldenhaft.

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