113 Predigt Jesu in der Thermenstadt Gerasa. Bezugnahme auf ihren Alltag, ihr Leben-331 Bd 5

Vorbemerkung:  Auf dem Weg nach Gerasa mit einer  Händlerkarawane - Frauen und Apostel sind wieder in der Truppe. Eine mühsame Wanderung mit viel Steigungen und starker Hitze in einer Gebirgsgegend.  Eine Rastbeschreibung (Picknick) auf einer Wiese inclusive Feuer zum Fleisch-Braten kommt auch nicht zu kurz. Die  Stadt  Gerasa wird von den Römern zu einer Thermenstadt mit Aquädukten (Brücken- und Kanalbauwerk zum Transport von Frischwasser) ausgebaut. Man wittert gute Geschäfte.  Der wohlhabende Karawanenführer erweist sich als hilfreich für die Leute in Jesu Begleitung  und  erkennt in ihm seine Heiligkeit, hat Fragen rund um Tod und Ewigkeit.  In der Predigt bezieht sich Jesus auch auf die Verleumdungen seiner pharisäischen Gegner, die behaupten dass er mit Hilfe des Teufels, Beelzebub,  die Dämonen austreibe.  Dann nimmt er Bezug auf die 10 Gebote als das Fundament für alles menschliche Zusammenleben. Unter anderem sagt er dazu, dass die 10 Gebote auch leicht aus einem gesunden, normalen menschlichen Empfinden abzuleiten sind (Gewissensbeachtung vorausgesetzt) Im Gottmensch Teil 5 sind 4 Kapitel dem Themenkreis „Gerasa“ gewidmet.