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Ich warne vor Goethe
Der 33jährige Lavater besucht in Frankfurt den 25jährigen Goethe. Lavater erkennt in Goethe... mehr
Produktinformationen "Ich warne vor Goethe"
Der 33jährige Lavater besucht in Frankfurt den 25jährigen Goethe. Lavater erkennt in Goethe den grössten Genius seiner Zeit. Goethe bewundert in Lavater das Spiegelbild eines geordneten, göttlichen Kosmos, ein Christsein, das nicht verklemmt, sondern befreit. Die Freundschaft bleibt nicht an der Oberfläche, sie wird zu einem zähen, faszinierenden Ringen um Christus. Der Autor des Buches - ein in Europa und in den USA durch zahlreiche Bücher bekannter evangelischer Theologe, inoffzizieller Beobachter am Zweiten Vatikanischen Konzil - beschreibt in diesem Buch den Verlauf und die Hintergründe dieses Kampfes. Lavater kam nach Jahren harten Ringens zum Schluss, der 'allgemeine Glaube' Goethes müsse folgerichtig zum Anti-Christentum und Atheismus führen. Die hier vorgelegten Belege sind unzweideutig. Lackmann, als Gegner des antichristlichen Nationalsozialismus bereits zur Studienzeit von deutschen Universitäten ausgeschlossen, seinen Schweizer Lehrern Karl Barth und Eduard Thurneysen den Abschluss des Studiums an der Universität Basel verdankend, wegen seiner Verkündigung ins KZ Dachau verbannt, ist gewohnt, eine deutliche, die Dinge beim Namen nennende Sprache zu sprechen.
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Weiterführende Links zu "Ich warne vor Goethe"
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