Franz Jägerstätter

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In schweren nationalen und religiösen Krisen pflegt Gott Menschen zu berufen, die vor dem... mehr
Produktinformationen "Franz Jägerstätter"
In schweren nationalen und religiösen Krisen pflegt Gott Menschen zu berufen, die vor dem Tribunal ihres Gewissens den betreffenden Konflikt in allen Einzelheiten austragen müssen, um schliesslich in dunkler Stunde ihrem Volk die Augen für Gut und Böse zu öffnen. Das war die Mission eines Niklaus von Flüe, einer Johanna von Orléans, eines Thomas Morus, eines Maximilian Kolbe, eines Franz Jägerstätter. Franz Jägerstätter, ein einfacher Bauer, hat erkannt, dass Kreuz und Hakenkreuz die äusseren Embleme für Christ und Antichrist sind. Er brachte es nicht über sich, beide Zeichen auf seiner Brust zu tragen. Franz Jägerstätter hat aus diesem Grund Hitler den Militärdienst verweigert und wurde deshalb 1943 in Berlin enthauptet. Georg Bergmann schildert in diesem Buch den unerhört dramatischen Gewissenskonflikt, den Franz Jägerstätter in stillen Stunden zu Papier gebracht und im grossen Opfer für Glaube und Kirche ausgetragen hat. Längere Abschnitte aus dem Nachlass von Franz Jägerstätter sind für den Leser durch Kursivschrift kenntlich gemacht. Der Verfasser und der Held des Buches haben sich viele Sätze mühsam abgerungen. Sorgfältog ausgewählte Bilder lassen Heimat und Umwelt Jägerstätters plastisch vor Augen treten. Der oberösterreichische Bauer hat das Format eines Heiligen. Das Buch über ihn konnte kaum wahrheitsgetreuer, bodenständiger und hinreissender geschrieben werden.

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